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SCHWÄBISCH HALL: Historischer Krimi „Die Tochter des Salzsieders“

SCHWÄBISCH HALL

Historischer Krimi „Die Tochter des Salzsieders“

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    (ret)   Nach dem überwältigenden Erfolg von Ulrike Schweizers „Die Tochter des Salzsiegers“ im Jubiläumssommer 2015 steht nun die Wiederaufnahme von Christoph Biermeiers Inszenierung auf dem Spielplan der Freilichtspiele in Schwäbisch Hall auf der Großen Treppe der Stadtpfarrkirche St. Michael. Die Geschichte: Im Schwäbisch Hall des 15. Jahrhunderts läßt sich die junge und neugierige Katharina Vogelmann nicht den Mund verbieten – im Gegenteil. Sie erlaubt sich, auch den mächtigen Herren gehörig auf die Füße zu treten und unbefugterweise löst sie die immer mysteriöser werdenden Kriminalfälle in der Siederstadt. In diesem großen Bürgertheaterprojekt wirken mehr als 200 Menschen auf der Bühne mit. An diesem Stück gelebter und erlebter Stadtgeschichte beteiligen sich der Große und Kleine Siedershof, der Chor der Haller Landfrauen sowie ein eigens für diese Produktion gegründetes Bürgerensemble, neben einem Ensemble aus professionellen Schauspielern. Der historische Krimi von Ulrike Schweikert feiert Wiederaufnahme-Premiere am Donnerstag, 16. Juni, um 20.30 Uhr. Regie führt Christoph Biermeier.
    (ret) Nach dem überwältigenden Erfolg von Ulrike Schweizers „Die Tochter des Salzsiegers“ im Jubiläumssommer 2015 steht nun die Wiederaufnahme von Christoph Biermeiers Inszenierung auf dem Spielplan der Freilichtspiele in Schwäbisch Hall auf der Großen Treppe der Stadtpfarrkirche St. Michael. Die Geschichte: Im Schwäbisch Hall des 15. Jahrhunderts läßt sich die junge und neugierige Katharina Vogelmann nicht den Mund verbieten – im Gegenteil. Sie erlaubt sich, auch den mächtigen Herren gehörig auf die Füße zu treten und unbefugterweise löst sie die immer mysteriöser werdenden Kriminalfälle in der Siederstadt. In diesem großen Bürgertheaterprojekt wirken mehr als 200 Menschen auf der Bühne mit. An diesem Stück gelebter und erlebter Stadtgeschichte beteiligen sich der Große und Kleine Siedershof, der Chor der Haller Landfrauen sowie ein eigens für diese Produktion gegründetes Bürgerensemble, neben einem Ensemble aus professionellen Schauspielern. Der historische Krimi von Ulrike Schweikert feiert Wiederaufnahme-Premiere am Donnerstag, 16. Juni, um 20.30 Uhr. Regie führt Christoph Biermeier. Foto: Foto: Jürgen Weller

    Nach dem überwältigenden Erfolg von Ulrike Schweizers „Die Tochter des Salzsiegers“ im Jubiläumssommer 2015 steht nun die Wiederaufnahme von Christoph Biermeiers Inszenierung auf dem Spielplan der Freilichtspiele in Schwäbisch Hall auf der Großen Treppe der Stadtpfarrkirche St. Michael. Die Geschichte: Im Schwäbisch Hall des 15. Jahrhunderts läßt sich die junge und neugierige Katharina Vogelmann nicht den Mund verbieten – im Gegenteil. Sie erlaubt sich, auch den mächtigen Herren gehörig auf die Füße zu treten und unbefugterweise löst sie die immer mysteriöser werdenden Kriminalfälle in der Siederstadt. In diesem großen Bürgertheaterprojekt wirken mehr als 200 Menschen auf der Bühne mit. An diesem Stück gelebter und erlebter Stadtgeschichte beteiligen sich der Große und Kleine Siedershof, der Chor der Haller Landfrauen sowie ein eigens für diese Produktion gegründetes Bürgerensemble, neben einem Ensemble aus professionellen Schauspielern. Der historische Krimi von Ulrike Schweikert feiert Wiederaufnahme-Premiere am Donnerstag, 16. Juni, um 20.30 Uhr. Regie führt Christoph Biermeier.

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