"Wenn der Zweck und die Bedeutung der Grenzsteine nicht mehr bekannt ist, fällt ihr Verschwinden kaum auf. Man kann nur erhalten, was man kennt. Was man kennt, sollte man schützen", glaubt Großrinderfelds Ortsvorsteher Walter Lutz. Zusammen mit Walter Kees und den örtlichen Wegewarten Bernd Leuchtweis und Claus Leuchtweis kümmert er sich schon seit mehreren Jahren um den Erhalt und vor allem die Auffindung der ehemaligen Grenzsteine im gesamten Gemeindegebiet. Sogar die Schülerinnen und Schüler der Freiherr-von-Zobel-Grundschule konnte er schon für die Idee begeistern (wir berichteten).
Großrinderfeld