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Großrinderfeld: Hobbyarchäologen wollen Grenzsteine für alle sichtbar machen

Großrinderfeld

Hobbyarchäologen wollen Grenzsteine für alle sichtbar machen

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    So wie dieser Dreimärker sollen in Zukunft mehrere Grenzsteine markiert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, dank einer Förderung aus dem Leader-Regionalbudget. Das Bild zeigt (von links) Wegewart Bernd Leuchtweis, Leader-Vorsitzender Alfred Beetz, Ortschaftsratsvorsitzender Gerchsheim Heinz Schmitt, Bürgermeister Großrinderfeld Johannes Leibold, Ortschaftsratsvorsitzender Ilmspan Hubert Kraus und Mitinitiator Walter Kees.
    So wie dieser Dreimärker sollen in Zukunft mehrere Grenzsteine markiert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, dank einer Förderung aus dem Leader-Regionalbudget. Das Bild zeigt (von links) Wegewart Bernd Leuchtweis, Leader-Vorsitzender Alfred Beetz, Ortschaftsratsvorsitzender Gerchsheim Heinz Schmitt, Bürgermeister Großrinderfeld Johannes Leibold, Ortschaftsratsvorsitzender Ilmspan Hubert Kraus und Mitinitiator Walter Kees. Foto: Matthias Ernst

    "Wenn der Zweck und die Bedeutung der Grenzsteine nicht mehr bekannt ist, fällt ihr Verschwinden kaum auf. Man kann nur erhalten, was man kennt. Was man kennt, sollte man schützen", glaubt Großrinderfelds Ortsvorsteher Walter Lutz. Zusammen mit Walter Kees und den örtlichen Wegewarten Bernd Leuchtweis und Claus Leuchtweis kümmert er sich schon seit mehreren Jahren um den Erhalt und vor allem die Auffindung der ehemaligen Grenzsteine im gesamten Gemeindegebiet. Sogar die Schülerinnen und Schüler der Freiherr-von-Zobel-Grundschule konnte er schon für die Idee begeistern (wir berichteten).

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