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WITTIGHAUSEN: Im Felsenkeller wachsen Eiszapfen in die Höhe

WITTIGHAUSEN

Im Felsenkeller wachsen Eiszapfen in die Höhe

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    (mae)   Der Felsenkeller in Wittighausen ist für manche Überraschung gut. Derzeit kann man seltsame Eisgebilde am Boden sehen. Stalagmiten aus Eis haben sich bei den kalten Temperaturen der letzten Wochen gebildet. Anders als ihre Verwandten, die Stalaktiten, die von der Decke herunterhängen, wachsen die Stalagmiten vom Boden in die Höhe. Kleine Wassertropfen, die von der Decke heruntertropfen sorgen dafür, dass diese Gebilde entstehen können. Sie sind allerdings sehr vergänglich. Steigen die Temperaturen wieder, schmelzen die Eis-Stalagmiten und werden wieder zu Wasser. Wie gut das Mikroklima im Felsenkeller ist, beweist ihre Beständigkeit. Unsere Vorfahren wussten bei der Anlage des Kellers also genau, wo sie graben mussten, um eine dauerhafte Lagerstätte für das Bacheis, das früher hier eingelagert wurde, zu bauen. Der Felsenkeller befindet sich im Gebiet Quellwiesen am Ortseingang von Zimmern kommend. Durch die individuell gestaltete Eingangstüre kann man die vergänglichen Zapfen sicher noch einige Tage bewundern. Foto: Matthias Ernst
    (mae) Der Felsenkeller in Wittighausen ist für manche Überraschung gut. Derzeit kann man seltsame Eisgebilde am Boden sehen. Stalagmiten aus Eis haben sich bei den kalten Temperaturen der letzten Wochen gebildet. Anders als ihre Verwandten, die Stalaktiten, die von der Decke herunterhängen, wachsen die Stalagmiten vom Boden in die Höhe. Kleine Wassertropfen, die von der Decke heruntertropfen sorgen dafür, dass diese Gebilde entstehen können. Sie sind allerdings sehr vergänglich. Steigen die Temperaturen wieder, schmelzen die Eis-Stalagmiten und werden wieder zu Wasser. Wie gut das Mikroklima im Felsenkeller ist, beweist ihre Beständigkeit. Unsere Vorfahren wussten bei der Anlage des Kellers also genau, wo sie graben mussten, um eine dauerhafte Lagerstätte für das Bacheis, das früher hier eingelagert wurde, zu bauen. Der Felsenkeller befindet sich im Gebiet Quellwiesen am Ortseingang von Zimmern kommend. Durch die individuell gestaltete Eingangstüre kann man die vergänglichen Zapfen sicher noch einige Tage bewundern. Foto: Matthias Ernst Foto: Foto: Matthias Ernst

    Der Felsenkeller in Wittighausen ist für manche Überraschung gut. Derzeit kann man seltsame Eisgebilde am Boden sehen. Stalagmiten aus Eis haben sich bei den kalten Temperaturen der letzten Wochen gebildet. Anders als ihre Verwandten, die Stalaktiten, die von der Decke herunterhängen, wachsen die Stalagmiten vom Boden in die Höhe. Kleine Wassertropfen, die von der Decke heruntertropfen sorgen dafür, dass diese Gebilde entstehen können. Sie sind allerdings sehr vergänglich. Steigen die Temperaturen wieder, schmelzen die Eis-Stalagmiten und werden wieder zu Wasser. Wie gut das Mikroklima im Felsenkeller ist, beweist ihre Beständigkeit. Unsere Vorfahren wussten bei der Anlage des Kellers also genau, wo sie graben mussten, um eine dauerhafte Lagerstätte für das Bacheis, das früher hier eingelagert wurde, zu bauen. Der Felsenkeller befindet sich im Gebiet Quellwiesen am Ortseingang von Zimmern kommend. Durch die individuell gestaltete Eingangstüre kann man die vergänglichen Zapfen sicher noch einige Tage bewundern. Foto: Matthias Ernst

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