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OBERLAUDA: Im Nachbarort getanzt

OBERLAUDA

Im Nachbarort getanzt

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    (erha) Tradition ist laut Brockhaus das Weitergeben von Kulturbesitz auf nachfolgende Generationen durch mündliche oder schriftliche Überlieferung. Wenn die Narrengesellschaft Oberlauda in den 60 Jahren ihres Bestehens seit 40 Jahren in der fünften Jahreszeit die Alois-Eckert-Werkstatt in Gerlachsheim besucht, kann man auch von Tradition sprechen. Mit Prinzenpaar, Elferrat, Kinder-, Jugend- und Prinzengarde machte man sich auf den Weg in den Nachbarort. Hier wurde man auch schon sehnlichst erwartet. Präsident Holger Ebert führte durch das nachmittägliche Programm und die drei Garden führten ihre aktuellen Tänze auf. Während die Jugend- bzw. Prinzengarde mit den jeweiligen Marschtänzen glänzten, begeisterte die Kindergarde als „Zirkus Rootzini“ mit akrobatischen und lustigen Einlagen und gewagten Tierdressurnummern. Mit dabei waren einmal mehr die „Listigen Elfen“ der St rumpfkappen aus Lauda als magische kleine Hexen. Zwischendurch wurde immer  wieder mal gemeinsam getanzt, bevorzugte Tanzpartner waren Prinzessin Ute II. und Prinz Ulf I.
    (erha) Tradition ist laut Brockhaus das Weitergeben von Kulturbesitz auf nachfolgende Generationen durch mündliche oder schriftliche Überlieferung. Wenn die Narrengesellschaft Oberlauda in den 60 Jahren ihres Bestehens seit 40 Jahren in der fünften Jahreszeit die Alois-Eckert-Werkstatt in Gerlachsheim besucht, kann man auch von Tradition sprechen. Mit Prinzenpaar, Elferrat, Kinder-, Jugend- und Prinzengarde machte man sich auf den Weg in den Nachbarort. Hier wurde man auch schon sehnlichst erwartet. Präsident Holger Ebert führte durch das nachmittägliche Programm und die drei Garden führten ihre aktuellen Tänze auf. Während die Jugend- bzw. Prinzengarde mit den jeweiligen Marschtänzen glänzten, begeisterte die Kindergarde als „Zirkus Rootzini“ mit akrobatischen und lustigen Einlagen und gewagten Tierdressurnummern. Mit dabei waren einmal mehr die „Listigen Elfen“ der St rumpfkappen aus Lauda als magische kleine Hexen. Zwischendurch wurde immer wieder mal gemeinsam getanzt, bevorzugte Tanzpartner waren Prinzessin Ute II. und Prinz Ulf I. Foto: Foto: REINHARD HAAS

    Tradition ist laut Brockhaus das Weitergeben von Kulturbesitz auf nachfolgende Generationen durch mündliche oder schriftliche Überlieferung. Wenn die Narrengesellschaft Oberlauda in den 60 Jahren ihres Bestehens seit 40 Jahren in der fünften Jahreszeit die Alois-Eckert-Werkstatt in Gerlachsheim besucht, kann man auch von Tradition sprechen. Mit Prinzenpaar, Elferrat, Kinder-, Jugend- und Prinzengarde machte man sich auf den Weg in den Nachbarort. Hier wurde man auch schon sehnlichst erwartet. Präsident Holger Ebert führte durch das nachmittägliche Programm und die drei Garden führten ihre aktuellen Tänze auf. Während die Jugend- bzw. Prinzengarde mit den jeweiligen Marschtänzen glänzten, begeisterte die Kindergarde als „Zirkus Rootzini“ mit akrobatischen und lustigen Einlagen und gewagten Tierdressurnummern. Mit dabei waren einmal mehr die „Listigen Elfen“ der St rumpfkappen aus Lauda als magische kleine Hexen. Zwischendurch wurde immer wieder mal gemeinsam getanzt, bevorzugte Tanzpartner waren Prinzessin Ute II. und Prinz Ulf I.

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