Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Tauber
Icon Pfeil nach unten

Tauberbischofsheim: Informatiktalent Lisa Braun programmiert sich in die dritte Runde

Tauberbischofsheim

Informatiktalent Lisa Braun programmiert sich in die dritte Runde

    • |
    • |
    Die Siebtklässlerin Lisa Braun hat es in die dritte Runde des Informatikwettbewerbs geschafft. Informatiklehrerin Miriam Rode (rechts) hat sie zu ihrem Sieg beglückwünscht.
    Die Siebtklässlerin Lisa Braun hat es in die dritte Runde des Informatikwettbewerbs geschafft. Informatiklehrerin Miriam Rode (rechts) hat sie zu ihrem Sieg beglückwünscht. Foto: Ulrich Feuerstein

    Programmieren ist ihr Hobby, die Informatik Lisa Brauns Leidenschaft: Jetzt hat die Schülerin des Matthias-Grünewald-Gymnasiums in Tauberbischofsheim ihr Können erneut unter Beweis gestellt und sich für die dritte Runde des bundesweiten Jugendwettbewerb Informatik (BWINF) qualifiziert.

    "Lisa gehört dazu", beglückwünscht Mentorin und Informatiklehrerin Miriam Rode ihre Schülerin mit einer entsprechenden Urkunde samt Präsent. Lisa hat die Aufgaben zuvor im Unterricht in der siebten Klasse bei ihrer Lehrerin geübt. Die Aufgaben in den beiden Vorrunden hat die Schülerin zu Hause am Rechner in jeweils 60 Minuten bearbeitet.

    37.047 Schülerinnen und Schüler nehmen teil

    Der Wettbewerb richtet sich an Jugendliche, die kaum Erfahrung im Programmieren haben. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nimmt seit Jahren zu. Bei seiner sechsten Auflage verzeichnete der Jugendwettbewerb mit 37.047 Schülerinnen und Schülern einen Rekord.

    Die Trainingsplattform ermöglicht einen spielerischen Zugang zu den Aufgaben. Mithilfe der Programmiersprache "Blockly" fügen sie Programmierbausteine puzzleartig zu einem Lösungsprogramm zusammen. Anstatt auf Schreibfehler achten zu müssen, können sich die Schülerinnen und Schüler auf die algorithmischen Aspekte der Aufgaben konzentrieren.

    Dritte Runde startet am 1. September

    Für die dritte Runde drückt Lehrerin Miriam Rode ihrer Schülerin die Daumen. Am 1. September geht der Wettbewerb weiter. Dort werden wieder zwei Aufgaben gestellt, die mit eigenen Programmierwerkzeugen zu Hause bearbeitet werden können. Der BWINF wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden