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STUTTGART: Kriminaltechniker: „Sorgfalt geht vor Schnelligkeit“

STUTTGART

Kriminaltechniker: „Sorgfalt geht vor Schnelligkeit“

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    Blick in das Labor des Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamts aufgenommen in Stuttgart (Baden-Württemberg). In den Labor des Kriminaltechnischen Instituts des LKA wurden auch die Spuren im Fall der getöteten Studentin in Freiburg untersucht.
    Blick in das Labor des Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamts aufgenommen in Stuttgart (Baden-Württemberg). In den Labor des Kriminaltechnischen Instituts des LKA wurden auch die Spuren im Fall der getöteten Studentin in Freiburg untersucht. Foto: Foto: Franziska Kraufmann/dpa

    „Opfer-Komplex Mordfall Freiburg“ steht auf der Tür zu einem Untersuchungsraum im Kriminaltechnischen Instituts (KTI) im Landeskriminalamt. Hier haben Fachleute quasi rund um die Uhr daran gearbeitet, die Spuren nach dem Mord an der 19 Jahre alten Studentin in Freiburg auszuwerten. Ein 18,5 Zentimenter langes schwarzes Haar mit changierender Blondierung in einem Brombeerstrauch führte auf die Spur des mutmaßlichen Täters.

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