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Igersheim: Künstliche Intelligenz in der Darmkrebsvorsorge

Igersheim

Künstliche Intelligenz in der Darmkrebsvorsorge

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    Manfred Wittenstein (rechts) überreichte den ersten Würzburger Förderpreis Forschung und Transfer an ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg (von links): Gunther Schunk (erster Vorsitzender des Universitätsbunds Würzburg), Professor Andreas Nüchter (Lehrstuhl für Informatik XVII, Robotics), Professor Frank Puppe (Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Wissenssysteme) und Joel Troya (Forschungsingenieur Gastroenterologie, InExEn Team Universitätsklinikum Würzburg).
    Manfred Wittenstein (rechts) überreichte den ersten Würzburger Förderpreis Forschung und Transfer an ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg (von links): Gunther Schunk (erster Vorsitzender des Universitätsbunds Würzburg), Professor Andreas Nüchter (Lehrstuhl für Informatik XVII, Robotics), Professor Frank Puppe (Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz und Wissenssysteme) und Joel Troya (Forschungsingenieur Gastroenterologie, InExEn Team Universitätsklinikum Würzburg). Foto: Julia Riedmeyr

    Im Rahmen des alljährlichen Festkonzertes des Universitätsbunds Würzburg wurde am Mittwoch, 13. November, in der Würzburger Neubaukirche erstmalig der Förderpreis Forschung und Transfer verliehen. Manfred Wittenstein überreichte den Preis in Höhe von 50.000 Euro an ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg, welches derzeit einen Prototyp zur verbesserten Erkennung von Darmkrebsvorstufen entwickelt. Das teilt die Wittenstein-Stiftung in einem Presseschreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind.

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