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KARLSRUHE: Kunst in Europa 1945 bis 1968

KARLSRUHE

Kunst in Europa 1945 bis 1968

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    (dpa/lsw)   Einblicke in die Kunst beiderseits des Eisernen Vorhangs während des Kaltes Krieges gibt das Karlsruher ZKM in der Ausstellung „Kunst in Europa 1945-1968 - Der Kontinent, den die EU nicht kennt“. Vom 22. Oktober bis zum 29. Januar 2017 sind dort rund 500 Werke von Künstlern aus dem damaligen Ostblock und Westeuropa zu sehen. Unsere Aufnahme zeigt das Werk „Fallender Krieger“ von Henry Moore. Kunst und Literatur seien Möglichkeiten, Menschen zu vereinen und Gemeinsamkeiten auf beiden Seiten zu finden, sagte der Vorstand des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM), Peter Weibel. In vielen Werken der Ausstellung geht es um die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und um die Angst vor atomarer Vernichtung, die sich in der Kunst West widerspiegelt. Das ZKM organisiert die Ausstellung zusammen mit Partnermuseen aus Moskau und Brüssel.
    (dpa/lsw) Einblicke in die Kunst beiderseits des Eisernen Vorhangs während des Kaltes Krieges gibt das Karlsruher ZKM in der Ausstellung „Kunst in Europa 1945-1968 - Der Kontinent, den die EU nicht kennt“. Vom 22. Oktober bis zum 29. Januar 2017 sind dort rund 500 Werke von Künstlern aus dem damaligen Ostblock und Westeuropa zu sehen. Unsere Aufnahme zeigt das Werk „Fallender Krieger“ von Henry Moore. Kunst und Literatur seien Möglichkeiten, Menschen zu vereinen und Gemeinsamkeiten auf beiden Seiten zu finden, sagte der Vorstand des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM), Peter Weibel. In vielen Werken der Ausstellung geht es um die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und um die Angst vor atomarer Vernichtung, die sich in der Kunst West widerspiegelt. Das ZKM organisiert die Ausstellung zusammen mit Partnermuseen aus Moskau und Brüssel. Foto: Foto: U. Deck/dpa

    (dpa/lsw) Einblicke in die Kunst beiderseits des Eisernen Vorhangs während des Kaltes Krieges gibt das Karlsruher ZKM in der Ausstellung „Kunst in Europa 1945-1968 - Der Kontinent, den die EU nicht kennt“. Vom 22. Oktober bis zum 29. Januar 2017 sind dort rund 500 Werke von Künstlern aus dem damaligen Ostblock und Westeuropa zu sehen. Unsere Aufnahme zeigt das Werk „Fallender Krieger“ von Henry Moore. Kunst und Literatur seien Möglichkeiten, Menschen zu vereinen und Gemeinsamkeiten auf beiden Seiten zu finden, sagte der Vorstand des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM), Peter Weibel. In vielen Werken der Ausstellung geht es um die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und um die Angst vor atomarer Vernichtung, die sich in der Kunst West widerspiegelt. Das ZKM organisiert die Ausstellung zusammen mit Partnermuseen aus Moskau und Brüssel.

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