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KARLSRUHE: Kunstfestival Globale Wolkenfeld + Datenrausch

KARLSRUHE

Kunstfestival Globale Wolkenfeld + Datenrausch

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    (lsw)   Mit zwei ungewöhnlichen Installationen soll am Wochenende das 300-tägige Kunstfestival Globale in Karlsruhe eröffnet werden: Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) präsentierte am Donnerstag eine künstliche, bewegliche Wolke in einer Halle und einen sichtbar gemachten, dröhnenden Datenrausch. „Die Kunst arbeitet heute mit den gleichen Mitteln wie Wissenschaft und Technik“, sagte ZKM-Leiter Peter Weibel. Zum 300. Geburtstag der Stadt Karlsruhe soll die Globale die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft darstellen. Dutzende zusammenhängende Ausstellungen, Performances, Konzerte und Installationen bis zum April 2016 zeugten dabei von den entscheidenden Trends der Moderne, sagte Weibel: Globalisierung und Digitalisierung. So auch die Ausstellung „micro macro“ von Ryoji Ikeda (Bild).
    (lsw) Mit zwei ungewöhnlichen Installationen soll am Wochenende das 300-tägige Kunstfestival Globale in Karlsruhe eröffnet werden: Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) präsentierte am Donnerstag eine künstliche, bewegliche Wolke in einer Halle und einen sichtbar gemachten, dröhnenden Datenrausch. „Die Kunst arbeitet heute mit den gleichen Mitteln wie Wissenschaft und Technik“, sagte ZKM-Leiter Peter Weibel. Zum 300. Geburtstag der Stadt Karlsruhe soll die Globale die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft darstellen. Dutzende zusammenhängende Ausstellungen, Performances, Konzerte und Installationen bis zum April 2016 zeugten dabei von den entscheidenden Trends der Moderne, sagte Weibel: Globalisierung und Digitalisierung. So auch die Ausstellung „micro macro“ von Ryoji Ikeda (Bild). Foto: Foto: Uli Deck, dpa

    Mit zwei ungewöhnlichen Installationen soll am Wochenende das 300-tägige Kunstfestival Globale in Karlsruhe eröffnet werden: Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) präsentierte am Donnerstag eine künstliche, bewegliche Wolke in einer Halle und einen sichtbar gemachten, dröhnenden Datenrausch. „Die Kunst arbeitet heute mit den gleichen Mitteln wie Wissenschaft und Technik“, sagte ZKM-Leiter Peter Weibel. Zum 300. Geburtstag der Stadt Karlsruhe soll die Globale die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft darstellen. Dutzende zusammenhängende Ausstellungen, Performances, Konzerte und Installationen bis zum April 2016 zeugten dabei von den entscheidenden Trends der Moderne, sagte Weibel: Globalisierung und Digitalisierung. So auch die Ausstellung „micro macro“ von Ryoji Ikeda (Bild).

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