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BADEN-WÜRTTEMBERG: kurz & bündig: Dessous und Bademode im Wert von 50 000 Euro gestohlen

BADEN-WÜRTTEMBERG

kurz & bündig: Dessous und Bademode im Wert von 50 000 Euro gestohlen

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    Einen Einbruch in ein Bekleidungsgeschäft verübten in der Donnerstagnacht zwei Unbekannte in Öhringen. Die Täter drangen gegen 1 Uhr über ein Fenster in das Gebäude ein und stahlen einen Laptop sowie Bademoden und hochwertige Dessous. Der Einkaufswert der Ware liegt laut Angeben der Polizei bei etwa 50 000 Euro. ret

    71-Jähriger schlägt Kind wegen Kaugummiblasen

    Wegen Kaugummiblasen soll ein 71-Jähriger in Konstanz ein neunjähriges Mädchen geschlagen haben. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, traf der Mann am Donnerstag in einem Linienbus das Kind nach ersten Erkenntnissen mit der flachen Hand ins Gesicht. Zuvor hatte er sich offenbar darüber geärgert, dass das Mädchen trotz seiner Aufforderung nicht aufhörte, Kaugummiblasen zu machen. Der Busfahrer verständigte daraufhin die Polizei. Als er den Mann aufforderte, auf die Beamten zu warten, schlug dieser ihm ebenfalls ins Gesicht. Gegen den 71-Jährigen wird wegen Körperverletzung ermittelt. dpa/lsw

    Baden-Württemberg hat keinen Anspruch auf Geld aus EnBW-Deal

    Fast sechs Jahre nach dem Rückkauf von EnBW-Anteilen hat das Land Baden-Württemberg keinen Anspruch auf Rückzahlung eines Teil des Kaufpreises. Das habe überraschend das internationale Schiedsgericht ICC entschieden, teilte das Finanzministerium am Freitag in Stuttgart mit. Das Land hatte auf rund 840 Millionen Euro Rückzahlung gehofft. Es hatte in dem Verfahren versucht, Geld vom Verkäufer der EnBW-Anteile, dem französischen Staatskonzern EDF, zurückzubekommen, weil der Preis zu hoch gewesen sei. Der damalige Regierungschef Stefan Mappus (CDU) hatte die EnBW-Anteile am Landtag vorbei in einer Nacht- und Nebelaktion im Dezember 2010 von der EdF zurückgekauft. Das Land zahlte 4,7 Milliarden Euro. Das war nach Auffassung der ehemaligen grün-roten Landesregierung viel zu viel. Laut Finanzministerin Edith Sitzmann (Grüne) sei die Entscheidung am Mittwochabend ergangen. dpa/lsw

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