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Tauberbischofsheim: Main-Tauber-Kreis: FDP Stadtverbände Lauda-Königshofen und Tauberbischofsheim blicken in die Vergangenheit und in die Zukunft

Tauberbischofsheim

Main-Tauber-Kreis: FDP Stadtverbände Lauda-Königshofen und Tauberbischofsheim blicken in die Vergangenheit und in die Zukunft

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    In Tauberbischofsheim fand das Treffen der FDP-Stadtverbände Lauda-Königshofen und Tauberbischofsheim statt. Darüber berichtet der FDP-Kreisverband-Main-Tauber in einer Pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Michael Storch und Thomas Nuss moderierten den Abend im Hotel Schillinger. Anwesend war auch der FDP-Kreisvorsitzende Jürgen Vossler aus Weikersheim angereist.  Liberales Gedankengut und die Werte der offenen Gesellschaft seien weltweit unter Druck geraten, so Vossler. Er ging auch auf die schwierige Situation der Kreistagsfinanzen ein: Das aufgeblähte Sozialsystem müsse entschlackt werden. Er forderte, dass die übertragenen Bundesaufgaben an die Landkreise und Städte zu 100 Prozent erstattet werden müssten.

    Vossler ging auch auf die Angst in der Bevölkerung vor einer unzureichenden medizinischen Versorgung vor Ort ein. Die Schließung und Verlagerung von Notfallpraxen, die Schließung von Apotheken sowie der Verlust der ehrenamtlichen Bereitschaft von Ärzten, Notfall-Dienste zu übernehmen, erzeugten ein Gefühl der Unsicherheit. Es gehe jetzt darum, diesen Strukturwandel auf dem Land aktiv zu gestalten und die Bedürfnisse der Menschen vor Ort angemessen zu berücksichtigen.

    Mirwais Wafa, Bundestagskandidat der FDP für Main-Tauber und Neckar-Odenwald, stimmte die Anwesenden auf die Wirtschaftswende ein, die die FDP trotz der schlechten Presse in den letzten Wochen erfolgreich eingeleitet habe. Nur mit der FDP gebe es "Entlastungen für den Mittelstand und fiskalpolitische Nachhaltigkeit durch die Einhaltung der Schuldenbremse".

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