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TAUBERBISCHOFSHEIM: Manfred Kehl war die „gute Seele des Hauses“

TAUBERBISCHOFSHEIM

Manfred Kehl war die „gute Seele des Hauses“

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    Verabschiedung an der Gewerblichen Schule Tauberbischofsheim (von links): Schulleiter Hermann Ruppert, Manfred Kehl, Karolina Podlech, Mario Arcaini und Personalrat Anton Bukatz.
    Verabschiedung an der Gewerblichen Schule Tauberbischofsheim (von links): Schulleiter Hermann Ruppert, Manfred Kehl, Karolina Podlech, Mario Arcaini und Personalrat Anton Bukatz. Foto: Foto: GTB

    Wenn ein Lehrer wie Oberstudienrat Manfred Kehl nach 44 Dienstjahren, von denen er 36 an der Gewerblichen Schule Tauberbischofsheim (GTB) abgeleistet hat, in den Ruhestand geht, dann ist das für die Schule das Ende einer Ära – und ein Verlust. Das gilt insbesondere dann, wenn der Lehrer als „gute Seele des Hauses“ das Schulleben bereichert hat. Bei seinem Ausstand im kollegialen Kreis wusste er dank seiner vielen Jahre im Schuldienst so manches Anekdötchen zu erzählen.

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