Lauda-Königshofen

Nach Woche voller Ärger: Überraschende Einigung im Zirkus-Streit zwischen Circus Henry und der Stadt Lauda-Königshofen

Eine Woche voller Ärger liegt hinter der Stadt Lauda-Königshofen und Circus Henry. Wie beide Seiten trotz gegenseitiger Vorwürfe einig wurden – und was das für die Vorführungen bedeutet.
Atmet auf: Robin Frank vom Circus Henry, hier mit seinen Tieren in Königshofen. Nach einer Einigung mit der Stadt können die Aufführungen des Zirkus wie geplant stattfinden.
Foto: Silvia Gralla | Atmet auf: Robin Frank vom Circus Henry, hier mit seinen Tieren in Königshofen. Nach einer Einigung mit der Stadt können die Aufführungen des Zirkus wie geplant stattfinden.

Ein strittiger Pachtvertrag, gegenseitige Vorwürfe, das Einschalten des Verwaltungsgerichts: Zwischen der Stadt Lauda-Königshofen und dem traditionsreichen Circus Henry lag in den vergangenen Tagen einiges im Argen. Die Stadt hatte dem Zirkus vorgeworfen, sich unerlaubt auf einer Fläche neben der Tauber-Franken-Halle niedergelassen zu haben. Circus Henry wiederum sah sich im Recht und schaltete das Stuttgarter Verwaltungsgericht ein, das über den Fall entscheiden sollte. 

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