Ministeramt weg, Abgeordnetenmandat weg – und dann auch noch ein privates Liebes-Aus. Die Zeit um die Landtagswahl am 13. März gehört für Katrin Altpeter zu den ganz dunklen Stunden ihres Lebens. „Das war ein richtiger Schock“, sagt die frühere Sozialministerin insbesondere zu der Tatsache, dass sie in ihrem Wahlkreis Waiblingen stimmenmäßig auch noch vom Kandidaten der AfD überholt wurde.
STUTTGART