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TAUBERBISCHOFSHEIM: Neues Radwegekonzept vorgestellt

TAUBERBISCHOFSHEIM

Neues Radwegekonzept vorgestellt

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    (hh)   Auf der Gemarkung Tauberbischofsheim könnten mehrere Radwege entstehen, die teilweise wichtige Lücken schließen. Ein Konzept dafür wurde jetzt dem Gemeinderat vorgelegt. Noch ist es nur ein Konzept und kein beschlossenes Bauprogramm. Doch die Aussichten für Radler sind vielversprechend. So soll entlang der L 504 ein Radweg an der Külsheimer Straße entstehen. Angedacht ist auch eine Verbindung zwischen Hochhausen und Tauberbischofsheim westlich der Kreisstraße – als Entlastung des Radwegs östlich der Kreisstraße. Auch eine Verbindung zwischen Impfingen und Werbach ist vorgesehen, um eine Verbindung zwischen dem Radweg „Liebliches Taubertal“ und dem Radwegenetz im Welzbachtal zu schaffen. Um den Ortsteil Dienstadt an das Radwegnetz anzuschließen, soll laut Plan der Wirtschaftsweg Richtung B 27 ausgebaut werden. Zwischen Dittwar und Heckfeld ist ebenfalls ein Radweg angedacht. Dieser soll die fehlende Verbindung ins Muckbachtal schließen. Entlang der Würzburger Straße könnte ebenfalls ein Radweg bis nach Großrinderfeld entstehen. Wenn das vorgestellte Konzept in den Radverkehrsplan des Main-Tauber-Kreises aufgenommen wird, könnte der Ausbau der Radwege durch Fördermittel unterstützt werden. Berücksichtigt werden soll beim Ausbau auch der zunehmende Einsatz von Elektrobikes, versicherte Bürgermeister Wolfgang Vockel. Unser Bild zeigt Radler auf einem Weg in Höhe Distelhausen. Die neue Radwegekonzeption will dem zunehmenden Freizeittrend jetzt Rechnung tragen.
    (hh) Auf der Gemarkung Tauberbischofsheim könnten mehrere Radwege entstehen, die teilweise wichtige Lücken schließen. Ein Konzept dafür wurde jetzt dem Gemeinderat vorgelegt. Noch ist es nur ein Konzept und kein beschlossenes Bauprogramm. Doch die Aussichten für Radler sind vielversprechend. So soll entlang der L 504 ein Radweg an der Külsheimer Straße entstehen. Angedacht ist auch eine Verbindung zwischen Hochhausen und Tauberbischofsheim westlich der Kreisstraße – als Entlastung des Radwegs östlich der Kreisstraße. Auch eine Verbindung zwischen Impfingen und Werbach ist vorgesehen, um eine Verbindung zwischen dem Radweg „Liebliches Taubertal“ und dem Radwegenetz im Welzbachtal zu schaffen. Um den Ortsteil Dienstadt an das Radwegnetz anzuschließen, soll laut Plan der Wirtschaftsweg Richtung B 27 ausgebaut werden. Zwischen Dittwar und Heckfeld ist ebenfalls ein Radweg angedacht. Dieser soll die fehlende Verbindung ins Muckbachtal schließen. Entlang der Würzburger Straße könnte ebenfalls ein Radweg bis nach Großrinderfeld entstehen. Wenn das vorgestellte Konzept in den Radverkehrsplan des Main-Tauber-Kreises aufgenommen wird, könnte der Ausbau der Radwege durch Fördermittel unterstützt werden. Berücksichtigt werden soll beim Ausbau auch der zunehmende Einsatz von Elektrobikes, versicherte Bürgermeister Wolfgang Vockel. Unser Bild zeigt Radler auf einem Weg in Höhe Distelhausen. Die neue Radwegekonzeption will dem zunehmenden Freizeittrend jetzt Rechnung tragen. Foto: Foto: Heike Heise

    Auf der Gemarkung Tauberbischofsheim könnten mehrere Radwege entstehen, die teilweise wichtige Lücken schließen. Ein Konzept dafür wurde jetzt dem Gemeinderat vorgelegt. Noch ist es nur ein Konzept und kein beschlossenes Bauprogramm. Doch die Aussichten für Radler sind vielversprechend. So soll entlang der L 504 ein Radweg an der Külsheimer Straße entstehen. Angedacht ist auch eine Verbindung zwischen Hochhausen und Tauberbischofsheim westlich der Kreisstraße – als Entlastung des Radwegs östlich der Kreisstraße. Auch eine Verbindung zwischen Impfingen und Werbach ist vorgesehen, um eine Verbindung zwischen dem Radweg „Liebliches Taubertal“ und dem Radwegenetz im Welzbachtal zu schaffen. Um den Ortsteil Dienstadt an das Radwegnetz anzuschließen, soll laut Plan der Wirtschaftsweg Richtung B 27 ausgebaut werden. Zwischen Dittwar und Heckfeld ist ebenfalls ein Radweg angedacht. Dieser soll die fehlende Verbindung ins Muckbachtal schließen. Entlang der Würzburger Straße könnte ebenfalls ein Radweg bis nach Großrinderfeld entstehen. Wenn das vorgestellte Konzept in den Radverkehrsplan des Main-Tauber-Kreises aufgenommen wird, könnte der Ausbau der Radwege durch Fördermittel unterstützt werden. Berücksichtigt werden soll beim Ausbau auch der zunehmende Einsatz von Elektrobikes, versicherte Bürgermeister Wolfgang Vockel. Unser Bild zeigt Radler auf einem Weg in Höhe Distelhausen. Die neue Radwegekonzeption will dem zunehmenden Freizeittrend jetzt Rechnung tragen.

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