Einen Tag nach der Präsentation des Aktionsplanes gegen sexuelle Diskriminierung geht die Diskussion weiter: Der Evangelische Arbeitskreis der baden-württembergischen CDU befürchtet, dass der Plan der Landesregierung „ideologische Gräben aufreißt und die Gesellschaft spaltet“, wie die Landesvorsitzende Sabine Kurtz sagte. Die CDU-Fraktion will trotzdem die für Sonntag geplante „Demo für alle“ in Stuttgart nicht als Plattform für ihre Kritik am der Landesregierung nutzen.
STUTTGART