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Regionalfußball-Telegramm

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    +++ Den Landesliga-Titel hat der

    TSV Tauberbischofsheim

    (2./43) noch nicht ganz abgeschrieben: Ob das Spiel am gestrigen Freitag gegen den Tabellenletzten SV Neckargerach (16./15) Auskunft über die Leistungsfähigkeit der wiedererstarkten Nietsch-Truppe gegeben hat? Wohl kaum, denn Neckargerach hat sich im Kampf um den Klassenerhalt aufgegeben und plant bereits für die Bezirksliga. Zudem konnte der TSV wieder nicht in Bestbesetzung auflaufen: Es fehlten Michael Pers, Arben Kaludra und Torwart Andreas Schweizer. Bei Redaktionsschluss war die Partie noch nicht beendet. +++ Tief gestapelt wird derzeit beim

    SV Königshofen

    (11./32): Obwohl die Mannschaft von Trainer Adam Szabo sieben Punkte Abstand zum Relegationsplatz hat, sehen die Verantwortlichen ihren Landesliga-Verein noch lange nicht über dem Berg. Gegen den FV Mosbach (6./39) wollen sie punkten, auch ohne den gesperrten Ralf Schad und möglicherweise auch ohne Christoph Müller. Marco Szabo und Michael Breunig werden dagegen das SV-Trikot überstreifen, wenngleich sie nicht hundertprozentig fit sind. +++ Kann der

    FC Grünsfeld

    (6./33) seinen Höhenflug auch gegen den FC Hundheim/Steinbach (2./42) fortsetzen? Mit zehn Punkten aus den zurückliegenden vier Spielen haben die Henning-Mannen im April einen Riesenschritt aus der Gefahrenzone gemacht. Eines ist jedenfalls gewiss: So leicht wie am letzten Wochenende der VfR Gerlachsheim wird es der Bezirksliga-Zweite den Henning-Mannen nicht machen. +++ Ein ganz harter Brocken wartet am Sonntag auf den

    TuS Großrinderfeld

    (5./35). Gegner SV Nassig (1./52) kann sich als Bezirksliga-Tabellenführer und mit zehn Punkten Vorsprung schon auf die Landesliga freuen und ist derzeit auf "Schaulauf-Tournee" im Tauber-Kreis unterwegs. Doch wer weiß: Vielleicht können die Schützlinge von Spielertrainer Joachim Schlachter dem designierten Aufsteiger ja ein Bein stellen? +++ Die Spannung vor dem Derby zwischen dem

    SV Schönfeld

    (14./20) und dem

    TSV Gerchsheim

    (15./17) ist groß. Zu verständlich, denn für die beiden A-Ligisten geht es schon um alles oder nichts. Sollten die Gäste wiederum ohne einen "Dreier" vom Platz gehen, könnte ihr Abstieg bereits vorzeitig besiegelt sein. Doch auch für die Schönfelder wird es im Kampf um den Klassenverbleib allmählich eng. Wenn sie auf Tuchfühlung zum rettenden "Relegations-Ufer" bleiben wollen, müssen auch sie gewinnen. +++ Vom Jäger zum Gejagten ist der

    SV Wittighausen

    (1./52) geworden: Der FC Külsheim wird alles daran setzen, den Tabellenführer der Kreisliga B auf der Zielgerade noch abzufangen. Doch aus eigener Kraft können es die Mannen von Trainer Ulli Weimer nicht mehr schaffen. Da müsste sich Wittighausen schon selbst um die Früchte seiner Arbeit bringen. Gegen den TSV Unterschüpf (9./18) sollte das Prax-Team eigentlich keine Schwierigkeiten haben, die "Pole Position" zu verteidigen und den FC Külsheim auf Distanz zu halten. Doch auch im Fußball sind Namen nichts als Schall und Rauch.

    jogi

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