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ROTTWEIL: Rückkehr zum eigentlichen Brauchtum der Fastnacht?

ROTTWEIL

Rückkehr zum eigentlichen Brauchtum der Fastnacht?

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    Wachsamer Blick auf die Tradition: Die schwäbisch-alemannische Fastnacht, im Bild ein Federhannes beim Narrensprung in Rottweil, steht seit kurzem auf der deutschen Liste des immateriellen Kulturerbes. Grund genug, einen wachsamen Blick auf die Einhaltung der alten Bräuche zu werfen, findet der Narrenverband. Doch nicht jeder Verein ist einverstanden.
    Wachsamer Blick auf die Tradition: Die schwäbisch-alemannische Fastnacht, im Bild ein Federhannes beim Narrensprung in Rottweil, steht seit kurzem auf der deutschen Liste des immateriellen Kulturerbes. Grund genug, einen wachsamen Blick auf die Einhaltung der alten Bräuche zu werfen, findet der Narrenverband. Doch nicht jeder Verein ist einverstanden. Foto: Foto: Patrick Seeger, dpa

    Wer sich den Rottweiler Narrensprung einmal komplett ansehen will, braucht vor allem zwei Dinge: Standfestigkeit und warme Socken. Denn bis die rund 4100 Narren vom Schwarzen Tor aus durch die historische Innenstadt gezogen sind, könne es durchaus mal sechs Stunden dauern, sagt Narrenmeister Christoph Bechtold. Zu lang, fand die Zunft – und hat beschlossen, den Streckenverlauf von diesem Jahr an zu ändern und vor allem zu kürzen. In der Stadt sorgte das für einige Aufregung.

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