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TAUBERBISCHOFSHEIM: Schnuppertage Segelfliegen beim Aero Club Tauberbischofsheim

TAUBERBISCHOFSHEIM

Schnuppertage Segelfliegen beim Aero Club Tauberbischofsheim

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    (ret)   Zum Saisonstart bietet der Aero Club Tauberbischofsheim für Nichtmitglieder die Gelegenheit, einen Einblick in den Segelflugsport zu nehmen. Hierzu wird am Wochenende vom 16. und 17. April die Möglichkeit geboten, das Segelfliegen auf dem Platz des Flugschülers kennenzulernen. Alle zum Segelfliegen notwendigen Dinge – einschließlich der Steuerung – dürfen selbst durchgeführt werden. Man erlernt wie ein soeben erst beginnender Flugschüler, auch ohne fliegerische Vorkenntnisse das Flugzeug sicher zu führen. So kann jeder selbst prüfen, ob dieses Hobby ihm gefällt. Der Startvorgang selbst geschieht auf dem Segelfluggelände bei Hochhausen mit einer 320 PS starken Seilwinde, welche ein 1000 Meter langes und 4,6 Millimeter dickes Stahlseil einzieht. Das Segelflugzeug steigt dabei in weniger als einer Minute raketenartig auf rund 350 Meter über Grund. Danach gilt es für den Segelflugpiloten, schnell einen Aufwind zu finden und in diesem rasch Höhe zu gewinnen. Dabei profitieren die Segelflieger des Aero Clubs vor allem von den trockenen Hängen des Tauber- und Leintales, welche eine ideale Voraussetzung zur Ausbildung dieser aufsteigenden Thermikblasen darstellen. Ist er hochgestiegen, kann der Flieger die Höhe in Strecke umsetzen und beispielsweise in Richtung des nahen Odenwaldes fliegen, wo es bis hinüber ins Rheintal oftmals hervorragende Aufwinde gibt. Es können so Durchschnittsgeschwindigkeiten im Überlandflug von mehr als 100 Stundenkilometern erreicht werden. Nach der Ausbildungsphase kann man in ein bis zwei Jahren den Segelflugschein in Händen halten. Im ersten Jahr der Ausbildung bietet der Aero Club Anfängern eine Pauschalregelung mit allen enthaltenen Starts und Flügen inklusive Fluglehrer an. Unser Bild: Auf dem Überlandflug trifft man oft andere Segelflugzeuge an den gleichen Stellen unter den Cumuluswolken, da sich hier die Aufwinde konzentrieren. Hier trifft der Schulungsdoppelsitzer der Tauberbischofsheimer Segelflieger auf ein weiteres kreisendes Segelflugzeug vom Typ DG1000 aus Ludwigshafen in einem Aufwind hoch über dem Odenwald bei Mudau.
    (ret) Zum Saisonstart bietet der Aero Club Tauberbischofsheim für Nichtmitglieder die Gelegenheit, einen Einblick in den Segelflugsport zu nehmen. Hierzu wird am Wochenende vom 16. und 17. April die Möglichkeit geboten, das Segelfliegen auf dem Platz des Flugschülers kennenzulernen. Alle zum Segelfliegen notwendigen Dinge – einschließlich der Steuerung – dürfen selbst durchgeführt werden. Man erlernt wie ein soeben erst beginnender Flugschüler, auch ohne fliegerische Vorkenntnisse das Flugzeug sicher zu führen. So kann jeder selbst prüfen, ob dieses Hobby ihm gefällt. Der Startvorgang selbst geschieht auf dem Segelfluggelände bei Hochhausen mit einer 320 PS starken Seilwinde, welche ein 1000 Meter langes und 4,6 Millimeter dickes Stahlseil einzieht. Das Segelflugzeug steigt dabei in weniger als einer Minute raketenartig auf rund 350 Meter über Grund. Danach gilt es für den Segelflugpiloten, schnell einen Aufwind zu finden und in diesem rasch Höhe zu gewinnen. Dabei profitieren die Segelflieger des Aero Clubs vor allem von den trockenen Hängen des Tauber- und Leintales, welche eine ideale Voraussetzung zur Ausbildung dieser aufsteigenden Thermikblasen darstellen. Ist er hochgestiegen, kann der Flieger die Höhe in Strecke umsetzen und beispielsweise in Richtung des nahen Odenwaldes fliegen, wo es bis hinüber ins Rheintal oftmals hervorragende Aufwinde gibt. Es können so Durchschnittsgeschwindigkeiten im Überlandflug von mehr als 100 Stundenkilometern erreicht werden. Nach der Ausbildungsphase kann man in ein bis zwei Jahren den Segelflugschein in Händen halten. Im ersten Jahr der Ausbildung bietet der Aero Club Anfängern eine Pauschalregelung mit allen enthaltenen Starts und Flügen inklusive Fluglehrer an. Unser Bild: Auf dem Überlandflug trifft man oft andere Segelflugzeuge an den gleichen Stellen unter den Cumuluswolken, da sich hier die Aufwinde konzentrieren. Hier trifft der Schulungsdoppelsitzer der Tauberbischofsheimer Segelflieger auf ein weiteres kreisendes Segelflugzeug vom Typ DG1000 aus Ludwigshafen in einem Aufwind hoch über dem Odenwald bei Mudau. Foto: Foto: Aeroclub Tauberbischofsheim

    Zum Saisonstart bietet der Aero Club Tauberbischofsheim für Nichtmitglieder die Gelegenheit, einen Einblick in den Segelflugsport zu nehmen. Hierzu wird am Wochenende vom 16. und 17. April die Möglichkeit geboten, das Segelfliegen auf dem Platz des Flugschülers kennenzulernen. Alle zum Segelfliegen notwendigen Dinge – einschließlich der Steuerung – dürfen selbst durchgeführt werden. Man erlernt wie ein soeben erst beginnender Flugschüler, auch ohne fliegerische Vorkenntnisse das Flugzeug sicher zu führen. So kann jeder selbst prüfen, ob dieses Hobby ihm gefällt. Der Startvorgang selbst geschieht auf dem Segelfluggelände bei Hochhausen mit einer 320 PS starken Seilwinde, welche ein 1000 Meter langes und 4,6 Millimeter dickes Stahlseil einzieht. Das Segelflugzeug steigt dabei in weniger als einer Minute raketenartig auf rund 350 Meter über Grund. Danach gilt es für den Segelflugpiloten, schnell einen Aufwind zu finden und in diesem rasch Höhe zu gewinnen. Dabei profitieren die Segelflieger des Aero Clubs vor allem von den trockenen Hängen des Tauber- und Leintales, welche eine ideale Voraussetzung zur Ausbildung dieser aufsteigenden Thermikblasen darstellen. Ist er hochgestiegen, kann der Flieger die Höhe in Strecke umsetzen und beispielsweise in Richtung des nahen Odenwaldes fliegen, wo es bis hinüber ins Rheintal oftmals hervorragende Aufwinde gibt. Es können so Durchschnittsgeschwindigkeiten im Überlandflug von mehr als 100 Stundenkilometern erreicht werden. Nach der Ausbildungsphase kann man in ein bis zwei Jahren den Segelflugschein in Händen halten. Im ersten Jahr der Ausbildung bietet der Aero Club Anfängern eine Pauschalregelung mit allen enthaltenen Starts und Flügen inklusive Fluglehrer an. Unser Bild: Auf dem Überlandflug trifft man oft andere Segelflugzeuge an den gleichen Stellen unter den Cumuluswolken, da sich hier die Aufwinde konzentrieren. Hier trifft der Schulungsdoppelsitzer der Tauberbischofsheimer Segelflieger auf ein weiteres kreisendes Segelflugzeug vom Typ DG1000 aus Ludwigshafen in einem Aufwind hoch über dem Odenwald bei Mudau.

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