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BAD MERGENTHEIM/LAUDA: Sport verbindet - mit und ohne Handicap

BAD MERGENTHEIM/LAUDA

Sport verbindet - mit und ohne Handicap

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    Sie leben Inklusion vor: Die Initiatoren des 3. Inklusiven Sporttages, der am Freitag in Lauda stattfindet: Matthias Götzelmann, Michael Geidl, Rico Braun, Sabine Kaplirz zu Sulewicz, Joachim Braun, Elisabeth Krug, Herr Kaplirz zu Sulewicz, Helga Winkelmann, , MdB Dorothee Schlegel, Dominik Möhler und Schulleiter Wilhelm Ehrenfried
    Sie leben Inklusion vor: Die Initiatoren des 3. Inklusiven Sporttages, der am Freitag in Lauda stattfindet: Matthias Götzelmann, Michael Geidl, Rico Braun, Sabine Kaplirz zu Sulewicz, Joachim Braun, Elisabeth Krug, Herr Kaplirz zu Sulewicz, Helga Winkelmann, , MdB Dorothee Schlegel, Dominik Möhler und Schulleiter Wilhelm Ehrenfried Foto: Foto: Sportjugend

    Am kommenden Freitag, 18. Juli, verwandelt sich das Laudaer Stadion in den Schauplatz eines riesigen Sportevents. Beim dritten Inklusiven Sporttag, einer Initiative der Sportjugend, der Familie Kaplirz zu Sulewicz vom Uettingshof, der Sportstadt Lauda-Königshofen, der Deutsch-Olympischen Gesellschaft sowie des Landratsamtes, kommen ab 9 Uhr über 1100 Menschen mit und ohne Handicap zusammen, um gemeinsam Sport zu machen.

    Kürzlich fand dazu in der Kaufmännischen Schule in Bad Mergentheim eine Auftaktveranstaltung statt. Schulleiter Wilhelm Ehrenfried sprach seinen Dank an allen Verantwortlichen und Volunteers aus. Der Sponsor Dominik Möhler von Akon Aktivkonzept stattete 200 Schüler der Kaufmännischen Schule, die als Freiwillige 68 Gruppen durch die 45 Stationen führen werden, mit den entsprechenden Trikots aus, die sie als Volunteers des dritten Inklusiven Sporttags kennzeichnen.

    Sport verbindet, er ist in der Lage, Hemmschwellen zu überwinden, um so Menschen mit und ohne Handicap zusammenzuführen und ihnen ein normales Miteinander in der Gesellschaft zu ermöglichen – diese Idee steht hinter dem Integrativen Sporttag.

    Die Bedeutung des Sporttags unterstrich die prominente Gästeschar bei der Auftaktveranstaltung. Elisabeth Krug, Sozialdezernentin im Landratsamt Main-Tauber Kreis, machte den Schülern deutlich, welch tolle Möglichkeit sich ihnen durch ihre Mithilfe bei dem Großereignis biete.

    Sabine Kaplirz zu Sulewicz, die vor 15 Jahren den Verein Sprungbrett e.V. mit dem Ziel Inklusion zu fördern, gründete, erklärte den Freiwilligen die Ziele und Bedeutung des Begriffs Inklusion.

    In einer Podiumsdiskussion, moderiert durch Matthias Götzelmann, hatten die Schüler anschließend die Möglichkeit, an die Rollstuhlfechterin Helga Winkelmann vom FC Tauberbischofsheim, Jugend-Europameister im Fechten, Rico Braun vom FC Tauberbischofsheim, Joachim Braun, Landesstützpunkttrainer im Fechten, Sport- und Sozialdezernentin Elisabeth Krug sowie Bundestagsabgeordnete Dorothee Schlegel Fragen rund zum Thema und zur Inklusion an sich zu stellen.

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