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Tauberbischofsheim: Stadt vermittelt zwischen Interessierten und dem Ehrenamt

Tauberbischofsheim

Stadt vermittelt zwischen Interessierten und dem Ehrenamt

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    In Hochhausen war Stefan Münch (rechts) im Einsatz und hat in Abstimmung mit dem Ortsvorsteher Hilmar Freundschig (links) das Ortsbegrüßungsschild mit Gastronomiehinweisen renoviert.
    In Hochhausen war Stefan Münch (rechts) im Einsatz und hat in Abstimmung mit dem Ortsvorsteher Hilmar Freundschig (links) das Ortsbegrüßungsschild mit Gastronomiehinweisen renoviert. Foto: Dr. Sabine Münch, Stadtverwaltung Tauberbischofsheim

    Laut Bundesinnenministerium ist das Ehrenamt in Deutschland allgegenwärtig: 31 Millionen Menschen setzen sich in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl ein. Ob in Vereinen oder für einzelne Projekte, ob parallel zum Beruf oder als Rentner, jede Hand sei willkommen. Motive könnten der Spaß an der jeweiligen Tätigkeit sein, die Chance, etwas fürs Gemeinwohl zu tun, sein Umfeld in kleinem Rahmen mitzugestalten oder die Gelegenheit, etwas zu bewegen, eigenes Wissen zu vermitteln und einer sinnvollen Aufgabe nachzugehen. Ehrenamtler sammeln Erfahrungen und lernen gegebenenfalls Neues, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Tauberbischofsheim.

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