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TAUBERBISCHOFSHEIM: Studienfahrt führte an den Golf von Neapel

TAUBERBISCHOFSHEIM

Studienfahrt führte an den Golf von Neapel

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    (ret)   79 n. Chr. brach der Vesuv aus. Rund 2000 Jahre später droht der Vulkan, wieder zu erwachen. Doch diese Tatsache schreckte 38 Schüler der Kursstufe J1 des Matthias-Grünewald-Gymnasiums nicht ab. Ihre Studienfahrt führte sie an den Golf von Neapel. Unterstützt durch Zuschüsse von Sparkasse und Landesstiftung „Humanismus heute“ erlebte die Gruppe ein abwechslungsreiches Kultur- und Bildungsprogramm. Dafür sorgten die Lehrer Ulrike Benz, Claudia Schöninger und Manfred Schreck sowie die von den Schülern vorbereiteten Referate. Die Reisegruppe war untergebracht im Feriendorf Costa Alta in Piano di Sorrento. Für einen schönen Auftakt sorgte eine Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Sorrent und der Sonnenuntergang über der Amalfiküste. Ein Ausflug führte in die antike Stadt Pompeji. Einst von wohlhabenden Familien bewohnt, wurde sie beim Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. verschüttet. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wurde sie zu einer der am besten erhaltenen Ruinen-Städte aus der Antike. Die Gruppe bestieg auch den Krater des Vesuvs. Der herausfordernde Weg war die Mühe wert: Der Blick in das ausgehöhlte Kraterinnere sowie auf das Mittelmeer war überwältigend. Die Gruppe lernte bei einem Schnuppertag in einer Tauchschule auch das Schnorcheln und sammelte besondere Meerestieren und -pflanzen, die es galt, anschließend unter dem Mikroskop zu analysieren. Bei einem Ausflug auf die Insel Capri erkundeten die Schüler auch die Villa Jovis des Kaisers Tiberius.
    (ret) 79 n. Chr. brach der Vesuv aus. Rund 2000 Jahre später droht der Vulkan, wieder zu erwachen. Doch diese Tatsache schreckte 38 Schüler der Kursstufe J1 des Matthias-Grünewald-Gymnasiums nicht ab. Ihre Studienfahrt führte sie an den Golf von Neapel. Unterstützt durch Zuschüsse von Sparkasse und Landesstiftung „Humanismus heute“ erlebte die Gruppe ein abwechslungsreiches Kultur- und Bildungsprogramm. Dafür sorgten die Lehrer Ulrike Benz, Claudia Schöninger und Manfred Schreck sowie die von den Schülern vorbereiteten Referate. Die Reisegruppe war untergebracht im Feriendorf Costa Alta in Piano di Sorrento. Für einen schönen Auftakt sorgte eine Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Sorrent und der Sonnenuntergang über der Amalfiküste. Ein Ausflug führte in die antike Stadt Pompeji. Einst von wohlhabenden Familien bewohnt, wurde sie beim Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. verschüttet. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wurde sie zu einer der am besten erhaltenen Ruinen-Städte aus der Antike. Die Gruppe bestieg auch den Krater des Vesuvs. Der herausfordernde Weg war die Mühe wert: Der Blick in das ausgehöhlte Kraterinnere sowie auf das Mittelmeer war überwältigend. Die Gruppe lernte bei einem Schnuppertag in einer Tauchschule auch das Schnorcheln und sammelte besondere Meerestieren und -pflanzen, die es galt, anschließend unter dem Mikroskop zu analysieren. Bei einem Ausflug auf die Insel Capri erkundeten die Schüler auch die Villa Jovis des Kaisers Tiberius. Foto: Foto: MGG

    79 n. Chr. brach der Vesuv aus. Rund 2000 Jahre später droht der Vulkan, wieder zu erwachen. Doch diese Tatsache schreckte 38 Schüler der Kursstufe J1 des Matthias-Grünewald-Gymnasiums nicht ab. Ihre Studienfahrt führte sie an den Golf von Neapel. Unterstützt durch Zuschüsse von Sparkasse und Landesstiftung „Humanismus heute“ erlebte die Gruppe ein abwechslungsreiches Kultur- und Bildungsprogramm. Dafür sorgten die Lehrer Ulrike Benz, Claudia Schöninger und Manfred Schreck sowie die von den Schülern vorbereiteten Referate. Die Reisegruppe war untergebracht im Feriendorf Costa Alta in Piano di Sorrento. Für einen schönen Auftakt sorgte eine Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Sorrent und der Sonnenuntergang über der Amalfiküste. Ein Ausflug führte in die antike Stadt Pompeji. Einst von wohlhabenden Familien bewohnt, wurde sie beim Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. verschüttet. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wurde sie zu einer der am besten erhaltenen Ruinen-Städte aus der Antike. Die Gruppe bestieg auch den Krater des Vesuvs. Der herausfordernde Weg war die Mühe wert: Der Blick in das ausgehöhlte Kraterinnere sowie auf das Mittelmeer war überwältigend. Die Gruppe lernte bei einem Schnuppertag in einer Tauchschule auch das Schnorcheln und sammelte besondere Meerestieren und -pflanzen, die es galt, anschließend unter dem Mikroskop zu analysieren. Bei einem Ausflug auf die Insel Capri erkundeten die Schüler auch die Villa Jovis des Kaisers Tiberius.

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