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Tauberbischofsheim: Über Schmerzen, Gelenkersatz und Osteoporose: "Herbstakademie" bot Vortragsabende zu medizinischen Themen

Tauberbischofsheim

Über Schmerzen, Gelenkersatz und Osteoporose: "Herbstakademie" bot Vortragsabende zu medizinischen Themen

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    Fachärztinnen und Fachärzte der verschiedenen Abteilungen hielten Vorträge und beantworteten Fragen.
    Fachärztinnen und Fachärzte der verschiedenen Abteilungen hielten Vorträge und beantworteten Fragen. Foto: Christiane Jansen

    Im Rahmen der "Herbstakademie" fanden im Oktober und November im Krankenhaus Tauberbischofsheim mehrere Vortragsabende zu aktuellen medizinischen Themen statt, teilt die BBT-Gruppe in einer Pressemitteilung mit, der folgende Informationen entnommen sind. Dabei gaben Fachärzte und Fachärztinnen der verschiedenen Abteilungen den Besucherinnen und Besuchern Auskünfte über verschiedene Krankheitsbilder, informierten über das Leistungsspektrum des Krankenhauses und beantworteten Fragen. Über 400 Interessierte nutzten das Angebot.

    Zu Beginn beleuchtete Heiko Sprenger, Leiter des Endoprothetikzentrums, in seinem Vortrag "Neue Hüftprothesensysteme: Vor- und Nachteile" die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Zudem gab er einen Ausblick auf alternative Therapieansätze und innovative Verfahren in der Behandlung von Hüftschmerzen.

    Neues Armband soll Schmerzpatienten helfen

    Anfang November sprach Dennis Sankat, Chefarzt der Abteilung für konservative Orthopädie und spezielle Schmerztherapie, über das Krankheitsbild der Fibromyalgie. Er erläuterte in seinem Vortrag "Update Fibromyalgie" das Wesen des chronischen Schmerzsyndroms und sprach über bewährte und neue Behandlungsmöglichkeiten. Ganz neu auf dem Markt sei zum Beispiel ein schmerzlinderndes Armband, das die Ausschüttung von körpereigenen Endorphinen stimuliert und dadurch eine natürliche Schmerzlinderung aktiviert.

    Mitte November folgte ein Vortrag von Farssa Rastani, Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie, der sich mit dem Thema "Schulterschmerzen – konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten" beschäftigte. Rastani erläuterte verschiedene Krankheitsbilder und deren Behandlungsansätze, darunter konservative wie auch operative Verfahren, und betonte die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose, um langfristige Schäden zu vermeiden. Besonders im Fokus standen moderne minimal-invasive Operationstechniken, die eine schnellere Heilung ermöglichen.

    Der Vortrag von Ana Maria Mateescu, Chefärztin der Abteilung Geriatrie, zum Thema "Osteoporose ohne Medikamente behandeln“ widmete sich Maßnahmen zur Stärkung der Knochengesundheit, darunter präventive Strategien, Ernährungstipps und Bewegungsansätze. Sie zeigte auf, wie Osteoporose durch nicht-medikamentöse Methoden erfolgreich vorgebeugt und gemildert werden kann.

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