Die Verhandlungen seien sachlich und konstruktiv verlaufen, sagte Betriebsratsvorsitzender Klaus Wackenreuter beim Pressegespräch. Dass sich das Unternehmen von 180 seiner Mitarbeiter trennt, sei dennoch ein Schlag für die Region, so der erste Bevollmächtigte der IG Metall in Tauberbischofsheim, Wolfgang Breuer. Weinig-Vorstandsvorsitzender Walter Fahrenschon betonte, sein Unternehmen sei sich seiner sozialen Verantwortung für die Mitarbeiter bewusst und habe alle Möglichkeiten ausgeschöpft, einen sozialverträglichen Interessenausgleich zuwege zu bringen.
TAUBERBISCHOFSHEIM