„Wir stehen immer noch auf dem Standpunkt, dass die Kündigungen vermeidbar gewesen wären. Kurzarbeit wäre die bessere Alternative gewesen, da man dadurch das Know-how in der Firma gehalten hätte“, Wolfgang Breuer, der Erste Bevollmächtigte der IG Metall, macht aus seinem Standpunkt keinen Hehl. Derzeit hat die Weinig AG am Standort in Tauberbischofsheim statt wie angekündigt 180 erst 157 Kündigungen ausgesprochen. Von denen sind 142 in die Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft (BQG) übergewechselt.
TAUBERBISCHOFSHEIM