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WITTIGHAUSEN: Wasserbüffel sind zurück im Sommerquartier im Insinger Ried

WITTIGHAUSEN

Wasserbüffel sind zurück im Sommerquartier im Insinger Ried

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    (mae)   Nicht in Asien oder Afrika entstand unsere Aufnahme, nein so etwas gibt es auch in Baden-Württemberg. Die Wasserbüffel sind in ihr Sommerquartier ins Insinger Ried bei  Wittighausen zurückgekehrt und haben es sich im Tümpel gleich richtig gemütlich gemacht. Kein Wunder bei Temperaturen von über der 30 Grad. Da möchte man direkt mit den vierbeinigen Landschaftspflegern tauschen, die in den nächsten Wochen wieder für eine ökologische Beweidung der Wiesen um das Naturdenkmal sorgen werden. Dank Vorarbeit der Wassergüffel haben sich viele seltene Arten von Amphibien oder Reptilien in dem Gebiet wieder angesiedelt. Das lockt auch größere Tiere und Vögel an. So wurde kürzlich ein Nachtreiher gesichtet, von dem es nur noch rund 30 Brutpaare in ganz Deutschland gibt. Ganz zu schweigen von den vielen Insekten, die hier zu finden sind, auch darunter sind mittlerweile einige seltene Arten. Am besten kann man die majestätischen Tiere von der hohen Sitzbank dort beobachten und mit der Kamera einfangen. Und wenn man etwas Glück hat, lässt sich sogar ein Biber beobachten. Im Insinger Ried ist ein echtes Kleinod entstanden, das jedem Naturliebhaber das Herz höher schlagen lässt. Und dazu trägt der Wasserbüffel bei, der sehr ressourcenschonend mit seiner Umwelt umgeht.
    (mae) Nicht in Asien oder Afrika entstand unsere Aufnahme, nein so etwas gibt es auch in Baden-Württemberg. Die Wasserbüffel sind in ihr Sommerquartier ins Insinger Ried bei Wittighausen zurückgekehrt und haben es sich im Tümpel gleich richtig gemütlich gemacht. Kein Wunder bei Temperaturen von über der 30 Grad. Da möchte man direkt mit den vierbeinigen Landschaftspflegern tauschen, die in den nächsten Wochen wieder für eine ökologische Beweidung der Wiesen um das Naturdenkmal sorgen werden. Dank Vorarbeit der Wassergüffel haben sich viele seltene Arten von Amphibien oder Reptilien in dem Gebiet wieder angesiedelt. Das lockt auch größere Tiere und Vögel an. So wurde kürzlich ein Nachtreiher gesichtet, von dem es nur noch rund 30 Brutpaare in ganz Deutschland gibt. Ganz zu schweigen von den vielen Insekten, die hier zu finden sind, auch darunter sind mittlerweile einige seltene Arten. Am besten kann man die majestätischen Tiere von der hohen Sitzbank dort beobachten und mit der Kamera einfangen. Und wenn man etwas Glück hat, lässt sich sogar ein Biber beobachten. Im Insinger Ried ist ein echtes Kleinod entstanden, das jedem Naturliebhaber das Herz höher schlagen lässt. Und dazu trägt der Wasserbüffel bei, der sehr ressourcenschonend mit seiner Umwelt umgeht. Foto: Foto: Matthias Ernst

    Nicht in Asien oder Afrika entstand unsere Aufnahme, nein so etwas gibt es auch in Baden-Württemberg. Die Wasserbüffel sind in ihr Sommerquartier ins Insinger Ried bei Wittighausen zurückgekehrt und haben es sich im Tümpel gleich richtig gemütlich gemacht. Kein Wunder bei Temperaturen von über der 30 Grad. Da möchte man direkt mit den vierbeinigen Landschaftspflegern tauschen, die in den nächsten Wochen wieder für eine ökologische Beweidung der Wiesen um das Naturdenkmal sorgen werden. Dank Vorarbeit der Wassergüffel haben sich viele seltene Arten von Amphibien oder Reptilien in dem Gebiet wieder angesiedelt. Das lockt auch größere Tiere und Vögel an. So wurde kürzlich ein Nachtreiher gesichtet, von dem es nur noch rund 30 Brutpaare in ganz Deutschland gibt. Ganz zu schweigen von den vielen Insekten, die hier zu finden sind, auch darunter sind mittlerweile einige seltene Arten. Am besten kann man die majestätischen Tiere von der hohen Sitzbank dort beobachten und mit der Kamera einfangen. Und wenn man etwas Glück hat, lässt sich sogar ein Biber beobachten. Im Insinger Ried ist ein echtes Kleinod entstanden, das jedem Naturliebhaber das Herz höher schlagen lässt. Und dazu trägt der Wasserbüffel bei, der sehr ressourcenschonend mit seiner Umwelt umgeht.

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