Tauberbischofsheim

"Wer rettet den Rettungsdienst?" Notfallversorgung gilt inzwischen selbst als Notfall

'Eine effektive Notfallversorgung wäre nicht mehr möglich', warnen die Verantwortlichen vor einer Schließung der Rotkreuzklinik Wertheim, die sich seit September 2023 wegen finanzieller Schieflage in einem konkursrechtlichen Schutzschirmverfahren befindet. Ihnen ist es ein dringendes Anliegen, so betonen sie im Pressegespräch, dass das Krankenhaus auch künftig als Notfall-Versorger-Klinik erhalten bleibt. Auf dem Foto (von links): Rettungsdienstleiter Steffen Molzer, Kreisgeschäftsführerin Manuela Grau und Reinhard Frank, Präsident des DRK-Kreisverbands.
Foto: Linda Hener | "Eine effektive Notfallversorgung wäre nicht mehr möglich", warnen die Verantwortlichen vor einer Schließung der Rotkreuzklinik Wertheim, die sich seit September 2023 wegen finanzieller Schieflage in einem konkursrechtlichen Schutzschirmverfahren befindet. Ihnen ist es ein dringendes Anliegen, so betonen sie im Pressegespräch, dass das Krankenhaus auch künftig als Notfall-Versorger-Klinik erhalten bleibt. Auf dem Foto (von links): Rettungsdienstleiter Steffen Molzer, Kreisgeschäftsführerin Manuela Grau und Reinhard Frank, Präsident des DRK-Kreisverbands.

"Wir müssen mit einem Thema an die Öffentlichkeit gehen, eines das bundesweit für Schlagzeilen sorgt, aber im Main-Tauber-Kreis mit der Situation der Rotkreuzklinik Wertheim eine ungeahnte Dramatik erhält", begann Reinhard Frank, Präsident des DRK-Kreisverbands, das Pressegespräch in der DRK-Kreisgeschäftsstelle in Tauberbischofsheim.

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