Tauberbischofsheim

Wie sich die "Omas for Future" für Nachhaltigkeit einsetzen

Adelgunde Dittmann und Barbara Dezini-Kehl vor dem Gemälde „Aufbruch“ von Gerlinde Weis-Appel.
Foto: Antje Bauer | Adelgunde Dittmann und Barbara Dezini-Kehl vor dem Gemälde „Aufbruch“ von Gerlinde Weis-Appel.

Wenn "viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie die Welt verändern" – das könnte auch das Motto der "Omas for Future" sein. Noch sind sie eine kleine Gruppe hier im Kreis, aber sie möchten wachsen, Mitstreiterinnen und Mitstreiter finden und möglichst ein Netzwerk aufbauen aus Gruppen und Vereinen mit ähnlichen Zielen. Sie wollen dazu beitragen, dass es für die jüngeren Menschen eine lebenswerte Zukunft geben kann."Etwas zu verändern ist gar nicht so schwer", erklärte Barbara Dezini-Kehl, die die hiesige Gruppe im September 2021 gegründet hat.

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