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LAUDA: Wilde Horde treibt in Lauda ihr Unwesen

LAUDA

Wilde Horde treibt in Lauda ihr Unwesen

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    (bix)   Wehe, wenn sie losgelassen: Die Strumpfkappenfänger der Laudaer KjG entpuppten sich erneut als wilde Horde. Trotz wechselhafter Witterung galt erneut die bewährte Devise: „Herrscht in Lauda das Narrentreiben, darf keiner zu Hause bleiben“ – ein Grundsatz, den in diesem Jahr noch mehr als sonst beherzigten. Mehrere hundert Einwohner und auch Auswärtige bevölkerten die Laudaer Altstadt bei diesem besonderen Ereignis der Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi, die damit den Höhepunkt der örtlichen Straßenfasnacht setzten. Begleitet von den Klängen der Musikkapelle Grünsfeld, dirigiert von Valentin Kimmelmann, passierte der Fastnachtszug die vollen Straßen – allen voran der bereits zum 24. Mal amtierende Ortsgendarm Werner Stephan, der später vom Rathausbalkon aus die aktuellsten Bekanntmachungen verkündete. Ex-Vizepräsident und diesjähriger „Opa“ der Strumpfkappen, Herbert Schleicher, wusste ebenfalls von allerlei Begebenheiten zu berichten. Zuvor hatten die einzelnen Gruppen das ausgiebige „Bad in der Menge“ gesucht, so die Schlothegschen und Faschebouzen mit dem Präsidenten Jörg Zwirner an der Spitze, und natürlich auch die Radaubouzen, Rootzen, den Bajazzen und den Zigeunern. Zum Abschluss ging es in die Narrenscheune in der Wallgrabenstraße, um zünftig Fasnacht zu feiern.
    (bix) Wehe, wenn sie losgelassen: Die Strumpfkappenfänger der Laudaer KjG entpuppten sich erneut als wilde Horde. Trotz wechselhafter Witterung galt erneut die bewährte Devise: „Herrscht in Lauda das Narrentreiben, darf keiner zu Hause bleiben“ – ein Grundsatz, den in diesem Jahr noch mehr als sonst beherzigten. Mehrere hundert Einwohner und auch Auswärtige bevölkerten die Laudaer Altstadt bei diesem besonderen Ereignis der Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi, die damit den Höhepunkt der örtlichen Straßenfasnacht setzten. Begleitet von den Klängen der Musikkapelle Grünsfeld, dirigiert von Valentin Kimmelmann, passierte der Fastnachtszug die vollen Straßen – allen voran der bereits zum 24. Mal amtierende Ortsgendarm Werner Stephan, der später vom Rathausbalkon aus die aktuellsten Bekanntmachungen verkündete. Ex-Vizepräsident und diesjähriger „Opa“ der Strumpfkappen, Herbert Schleicher, wusste ebenfalls von allerlei Begebenheiten zu berichten. Zuvor hatten die einzelnen Gruppen das ausgiebige „Bad in der Menge“ gesucht, so die Schlothegschen und Faschebouzen mit dem Präsidenten Jörg Zwirner an der Spitze, und natürlich auch die Radaubouzen, Rootzen, den Bajazzen und den Zigeunern. Zum Abschluss ging es in die Narrenscheune in der Wallgrabenstraße, um zünftig Fasnacht zu feiern. Foto: Foto: Herbert Bickel

    Wehe, wenn sie losgelassen: Die Strumpfkappenfänger der Laudaer KjG entpuppten sich erneut als wilde Horde. Trotz wechselhafter Witterung galt erneut die bewährte Devise: „Herrscht in Lauda das Narrentreiben, darf keiner zu Hause bleiben“ – ein Grundsatz, den in diesem Jahr noch mehr als sonst beherzigten. Mehrere hundert Einwohner und auch Auswärtige bevölkerten die Laudaer Altstadt bei diesem besonderen Ereignis der Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi, die damit den Höhepunkt der örtlichen Straßenfasnacht setzten. Begleitet von den Klängen der Musikkapelle Grünsfeld, dirigiert von Valentin Kimmelmann, passierte der Fastnachtszug die vollen Straßen – allen voran der bereits zum 24. Mal amtierende Ortsgendarm Werner Stephan, der später vom Rathausbalkon aus die aktuellsten Bekanntmachungen verkündete. Ex-Vizepräsident und diesjähriger „Opa“ der Strumpfkappen, Herbert Schleicher, wusste ebenfalls von allerlei Begebenheiten zu berichten. Zuvor hatten die einzelnen Gruppen das ausgiebige „Bad in der Menge“ gesucht, so die Schlothegschen und Faschebouzen mit dem Präsidenten Jörg Zwirner an der Spitze, und natürlich auch die Radaubouzen, Rootzen, den Bajazzen und den Zigeunern. Zum Abschluss ging es in die Narrenscheune in der Wallgrabenstraße, um zünftig Fasnacht zu feiern.

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