In den letzten zehn Jahren kam es immer wieder einmal vor, dass Wildschweine ausgewiesene Naturdenkmale oder Vereinsbiotope des Vogel- und Naturschutzvereins Königshofen heimsuchten. Doch immer war es möglich, diese Vereinsflächen durch Mitglieder oder auch durch Unterstützung aus Jagdpächterkreisen einzuebnen, so der Vereinsvorsitzende Theodor Schad. Was im November 2015 begann, sich in verschiedenen Vereinsflächen im Frauenberg, Ottenberg, Blösberg, Kaltenberg und ganz massiv im Großbiotop Neuberglein abzuzeichnen, sei nicht mehr hinnehmbar, so die Königshofener Naturschützer.
KÖNIGSHOFEN