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BAD NEUSTADT: 16,43 Prozent beim Volksbegehren

BAD NEUSTADT

16,43 Prozent beim Volksbegehren

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    16,43 Prozent beim Volksbegehren
    16,43 Prozent beim Volksbegehren

    Es muss in Rhön-Grabfeld eine absolut starke Schlussrallye beim Volksbegehren gegen die Studiengebühren gegeben haben. Am letzten Tag hat sich die Anzahl derer, die sich in die Listen eingetragen haben, quasi verdoppelt. Am Schluss hatten sich 10 667 von 64 920 Stimmberechtigten eingetragen – ein Prozentsatz von 16,43, deutlich höher als der bayernweite von 14,4 Prozent. Der Stand für Rhön-Grabfeld war am Dienstag nach Angaben der offiziellen Internetseite des Volksbegehrens erst bei 8,23 Prozent gelegen.

    Nicht ein Ort im Landkreis war am Ende unter zehn Prozent gelegen, die Grenze, ab der der eigentliche Volksentscheid überhaupt erst möglich wird. Aber natürlich gab es auch in Rhön-Grabfeld erhebliche Unterschiede.

    Absoluter Spitzenreiter ist die Gemeinde Heustreu, wo sich 271 der 1019 Stimmberechtigten eintrugen. Das ist eine Quote von 26,59 Prozent. Großbardorf war mit 25,8 Prozent (194 von 752 Stimmberechtigten) fast genauso stark. Ebenfalls über 20 Prozent lagen Rödelmaier (22,67 Prozent), Bastheim (22,39), Großeibstadt (20,15) und Schönau (20,04).

    Am anderen Ende liegt Sondheim. Da wurden die zehn Prozent mit 10,25 nur knapp überschritten. Die zweite Gemeinde mit einer 10 vor dem Komma war Strahlungen mit 10,99 Prozent.

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