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WEGFURT: Andreas Gabalier und die Geisfürsthüpfer

WEGFURT

Andreas Gabalier und die Geisfürsthüpfer

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    „Streckt die Hände, Daumen hoch!“ Nicht nur beim Mitmachlied herrschte bei der Wegfurter Kinderprunksitzung beste Stimmung.
    „Streckt die Hände, Daumen hoch!“ Nicht nur beim Mitmachlied herrschte bei der Wegfurter Kinderprunksitzung beste Stimmung. Foto: Fotos: M. Zirkelbach

    Der Fosenochtssamstag gehört in Wegfurt vor allem den Kindern. Die gut gefüllte Geisfürsthalle sowie ein ansprechendes und unterhaltsames Programm, allein von Kindern gestaltet, garantierten auch heuer wieder eine fröhliche Stimmung unter den Gästen, sowohl bei den vielen Kindern aus Wegfurt und Umgebung, als auch bei ihren Eltern und Großeltern. Diese bewunderten mit großer Freude und Stolz die ersten künstlerischen Schritte der Allerkleinsten auf der Fosenochtsbühne und sparten nicht mit Applaus.

    Die Programmführung lag an diesem Nachmittag wie gewohnt bei einem jugendlichen Siebenerrat, wobei Leon Räder und seine geisfürstlichen Räte gekonnt durch den abwechslungsreichen Nachmittag führten. Erstmals lag die Verantwortung für die zirka zweistündige Veranstaltung in den Händen von Sabina Rott.

    Die achtzehn Geisfürsthüpfer im Alter zwischen fünf und acht Jahren zeigten gekonnt ihren Schautanz „Hinter dem Regenbogen“, wenig später warteten die Geisfürstspatzen mit ihrem flotten Gardetanz auf.

    Eingeladen war an diesem Nachmittag auch der österreichische Sänger Andreas Gabalier (Noel Kleinhenz), der in unnachahmlicher Weise seinen Kultsong „Hulapalu“ zum Besten gab. Er wurde dabei assistiert an den „Drums“ von Luis Kleinhenz und von den beiden Backgroundsängerinnen Lea Kleinhenz und Mia Wendel.

    Ein weiteres Schlager-Medley mit den bekannten Songs „Rock mi heit Nocht“ und „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ trug zu der ausgelassenen Stimmung bei und wurde kräftig vom Publikum mitgesungen. Dazwischen wurden dann auch alle Kinder auf die Bühne eingeladen, die ihren Eltern im Saal mit Mitmachliedern ganz schön einheizten: „Auf die Plätze, streckt die Hände, Daumen hoch“ und natürlich durfte dann auch der berühmte „Ententanz“ nicht fehlen.

    Auch die Kindergartenkinder hatten wieder ihren Auftritt. Sie hatten sich heuer das Thema „Auf dem Bauernhof“ ausgesucht. Neben Bauer und Bäuerin sah man dabei auch zahlreiche Haustiere.

    Auch wenn sich an diesem Nachmittag der Geisfürst selbst entschuldigen ließ, durfte die Wegfurter Fosenochtshymne nicht fehlen, die auch mit großer Hingabe vom Publikum gesungen wurde: „Der Geisfürst hält die Wacht, bei Tag und Nacht wird Wegfurt nichts geschehn“. Mit den Fosenochtsmusikanten ging ein unterhaltsamer Nachmittag zu Ende, bei dem dann natürlich der „Fosenochtsindianer“ Hubert Scheuring noch einmal kräftig einheizte: „Uff Dada und Tätärä“.

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