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AUBSTADT: Bär referierte über Bach

AUBSTADT

Bär referierte über Bach

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    Gut gemacht: Pfarrer Helmut Bär (rechts) spricht Peter Thimm (links) und Leonhard Hölldampf seinen Dank aus.
    Gut gemacht: Pfarrer Helmut Bär (rechts) spricht Peter Thimm (links) und Leonhard Hölldampf seinen Dank aus. Foto: Foto: Merz

    Zu einem Reformationsgedenken luden unlängst die evangelischen Grabfeldgemeinden in die Johanneskirche nach Aubstadt ein.

    Im Mittelpunkt der kirchlichen Feier stand ein Referat von Pfarrer Helmut Bär über den berühmten evangelisch-lutherischen Kirchenmusiker Johann Sebastian Bach, der im Jahre 1685 in Eisenach geboren und im Juli 1750 in Leipzig gestorben ist.

    Passend zu diesem Thema hatte man sich zwei Schüler der Berufsfachschule für Musik aus Bad Königshofen eingeladen, die mit Orgelspiel und Gesang die passende Atmosphäre schufen. An der Orgel agierte Leonhard Höllendampf aus Stuttgart und als Sänger unterhielt Peter Thimm (Bariton) aus Aschaffenburg die Zuhörer.

    Pfarrer Bär hatte seinen Vortrag in drei Teile gegliedert. Die interessierten Besucher erfuhren dabei mehr über das Leben und das musikalische Werk des berühmten Barockmusikers, Violinisten, Organisten, Konzertmeisters, Komponisten, Hofkapellmeisters und Thomaskantors. Mehr als 1000 Kompositionen aus der Feder Johann Sebastian Bachs sind bis heute erhalten. Sein musikalisches Schaffen fand dabei schwerpunktmäßig im Umfeld der evangelisch-lutherischen Kirche statt. Aber auch für andere Glaubensrichtungen zeigte sich Bach offen. Er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker. Schließlich trugen auch noch die Besucher mit gesungenen Liedern zum Gelingen der Gedenkfeier bei. Am Ende der Veranstaltung bedankte sich Pfarrer Bär bei seinen musikalischen Mitstreitern von der Berufsfachschule.

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