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KREUZBERG: Bamberger Erzbischof läutet Wallfahrtszeit ein

KREUZBERG

Bamberger Erzbischof läutet Wallfahrtszeit ein

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    Zum Hochfest der Kreuzauffindung fand am Kreuzberg ein Pontifikalamt mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick mit anschließender Prozession statt.
    Zum Hochfest der Kreuzauffindung fand am Kreuzberg ein Pontifikalamt mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick mit anschließender Prozession statt. Foto: FOTO Marion Eckert

    (me) Das Fest der Kreuzauffindung, das am Sonntag auf dem Kreuzberg gefeiert wurde, zählt zu den Hochfesten des Kirchenjahrs und wird besonders feierlich begangen. In diesem Jahr konnte als prominente Zelebrant der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick auf den heiligen Berg der Franken, begrüßt werden.

    Im Anschluss an das Pontifikalamt in der Klosterkirche fand die traditionelle Prozession statt, der sich viele Gläubige anschlossen. Der Überlieferung nach reiste Kaiserin Helena, die Mutter Kaiser Konstantins, im Jahr 324 nach Jerusalem, um das Kreuz Christi zu suchen. Ein Levit (Tempeldiener aus dem Stamme Levi) names Judas soll die Kaiserin zu einer Grube vor der Stadt geführt haben, in der sich drei Kreuze befanden. Um das gesuchte Kreuz herauszufinden, wurde ein erst kürzlich Verstorbener auf die Kreuze gelegt, und der Tote erwachte am Kreuz Christi wieder zum Leben. Der Kreuzauffindung wegen wird die Heilige Helena in der bildenden Kunst immer mit einem Kreuz dargestellt.

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