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BASTHEIM: Bastheimer Prinzenpaar: Beim Baseballspiel in den USA traf Amors Pfeil

BASTHEIM

Bastheimer Prinzenpaar: Beim Baseballspiel in den USA traf Amors Pfeil

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    Mit Ihrer Lieblichkeit Melanie I. übernimmt eine Prinzessin aus dem Sächsischen die Regentschaft zusammen mit ihrem Prinzen Daniel, der von den Narren zum „Schmankerlkönig“ gekürt wurde. Die Geschichte der neuen Regenten gleicht einer modernen Love-Story.

    Im Januar 1990 wurde im Krankenhaus von Karl-Marx-Stadt Melanie Eckert geboren. Sie studierte an der TU in Chemnitz Elektrotechnik, ihre Kindheit verbrachte sie im Dörfchen Auerswalde, einem Stadtteil von Lichtenau bei Chemnitz. Schon als Kleinkind hatte sie sich dem Tanzsport verschreiben.

    Im Frühjahr 2013 war sie im Rahmen ihres Studiums zu einem Auslandspraktikum in den USA unterwegs und traf dort am Rande eines Baseball-Spiels Daniel, den studierten Wirtschaftsinformatiker aus Bastheim, der mit einer Siemens-Delegation beruflich in Amerika unterwegs war. Eine fränkisch-sächsische Liaison begann.

    Der Prinz hört im richtigen Leben auf den bürgerlichen Namen Daniel Dorst, ist ein waschechter Bastheimer und Sohn des Vizepräsidenten Dieter Dorst. Weil die Familie in Bastheim seit Urzeiten einen Getränkemarkt betreibt, bekam Daniel den närrischen Beinamen „Schmankerlkönig“ verpasst. Als Kassenwart der TSG Bastheim gehört der 31jährige zum Vorstand der TSG, die mit der Kolpingfamilie den Bastheimer Fasching organisiert.

    Inzwischen arbeitet auch Melanie als Ingenieurin bei Siemens in Erlangen. Beide wohnen in Nürnberg und im letzten Jahr auf der Prunksitzung der BA-KA-GE erzählte Melanie, dass sie auch gerne Prinzessin wäre.

    Als Hofmarschall Harald Fatt und Präsident Klaus Scheuring im Oktober anfragten, kam die Botschaft aus Nürnberg: „Auch steh‘n wir noch zu unserm Wort, hast du geglaubt wir rennen fort? Der Fortbestand der Narrendynastie war also gesichert.

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