(geo) Sechs neue Auszubildende begannen bei der Firma Reich ihren beruflichen Weg zum Facharbeiter. Die Zahl der Auszubildenden im gewerblich/technischen Bereich des als Automobilzulieferer erfolgreichen Unternehmens erhöht sich dadurch auf insgesamt 23.
Vom Abiturienten über Realschülern bis zu Hauptschulabgängern reicht das Spektrum der diesjährigen Berufsanfänger. Sie kommen aus Mellrichstadt, Hendungen, Unsleben, Stetten, Wülfershausen und Oberkatz und werden als Elektroniker, Mechatroniker, Zerspanungsmechaniker und als Maschinen- und Anlagenführer ausgebildet. Teilweise hatten sie ihren neuen Wirkungskreis während ihrer Schulzeit im Rahmen von „Schnupperwochen“ oder Praktika, die sie in der Firma Reich ausübten, kennengelernt.
Im Hause Reich wird eine gute und solide Ausbildung garantiert, heißt es in der Pressemeldung des Unternehmens zum Start der Azubis. Es stehen ausgezeichnete Ausbilder und Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Nun liegt es an den Jugendlichen bzw. Heranwachsenden, sich während ihrer zwei- bzw. dreijährigen Ausbildungszeit zu beweisen und den Grundstein für eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zu legen.
Schon vor längerer Zeit ist die Firma Reich dem Verein „Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland“ beigetreten. Der bundesweit agierende Verein – in ihm haben sich bisher 59, zum Teil sehr namhafte Unternehmen wie die Robert Bosch GmbH, Siemens AG, ThyssenKrupp AG, BASF AG, um nur einige zu nennen, zusammengeschlossen – hat sich unter anderem zur Aufgabe gesetzt, bei Kindern der Grundschulen das Interesse an technischen Gegebenheiten zu wecken.
Unter dem Motto „Kinder entdecken Technik“ und „mehr Wissen, mehr Können, mehr Zukunft“ unterstützt die Firma Reich die Grundschulen in materieller und ideeller Hinsicht.