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Burglauer: Burgläurer Schule geht "digital" in Richtung Zukunft

Burglauer

Burgläurer Schule geht "digital" in Richtung Zukunft

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    Die Mandatsträger um Bürgermeister Marco Heinickel kennen den Unterricht von früher noch ganz anders. Heute läuft alles „digital“ und bietet neue Möglichkeiten des Lernens und das macht den 91 Kindern in den vier Klassen der Burgläurer Grundschule jetzt schon Spaß.
    Die Mandatsträger um Bürgermeister Marco Heinickel kennen den Unterricht von früher noch ganz anders. Heute läuft alles „digital“ und bietet neue Möglichkeiten des Lernens und das macht den 91 Kindern in den vier Klassen der Burgläurer Grundschule jetzt schon Spaß. Foto: Andreas Sietz

    Mit einer Vorortbesichtigung der Grundschule Burglauer begann die jüngste Ratssitzung um Bürgermeister Marco Heinickel, denn diese wurde hinsichtlich der digitalen Infrastruktur ausgebaut. Für die Digitalisierung der Schule waren Kosten von rund 77.000 Euro geplant. Aktuell wurden rund 60.000 Euro ausgegeben. Unabhängig davon werden nach Antragsstellung noch Fördermittel in Höhe von knapp 35.000 Euro erwartet.

    Mit "Intercom IT Rhön Grabfeld" stehe der Schule ein starker Partner zur Seite. Einige Kilometer Kabel mussten dazu allerdings quer durch das Haus des Lernens im Rahmen des "Digital-Pakts Schule" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung verlegt werden. Jetzt ist WLAN im ganzen Haus und die Schule ist "fit" für die Zukunft, betonte Bürgermeister Marco Heinickel.

    Keine negativen Auswirkungen erwartet

    Der Bebauungsplan "Schindbergstraße" der Stadt Münnerstadt landete zur frühzeitigen Beteiligung der Träger öffentlicher Belange auch auf dem Burgläurer Ratstisch. Der Gemeinderat nahm die Planungen der Stadt Münnerstadt zur Kenntnis. Es werden keine Hinweise und Bedenken vorgetragen, da die vorgelegte Planung keine negativen Auswirkungen auf die Gemeinde Burglauer erwarten lässt.

    Am runden Tisch befürworteten die Mandatsträger die Teilnahme am kommunalen Klimaschutznetzwerk "Main-Rhön". Der Bürgermeister wurde ermächtigt, den Vertrag zur Gründung abzuschließen.

    Aus nicht öffentlichen Sitzungen gab Bürgermeister Heinickel bekannt, dass zum Jahresbeginn die Benutzergebühren für die Rudi-Erhard-Halle den allgemeinen Preissteigerungen angepasst wurden. Die neuen Gebühren können auf der Homepage der Gemeinde eingesehen werden. Die bereits für das Jahr 2023 geschlossenen Mietverträge für Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der Halle sollen zu den bei Vertragsabschluss gültigen Konditionen abgerechnet werden, fügte Marco Heinickel an.

    Thekenanlage in der Halle wird erneuert

    Der Gemeinderat beschloss, der Firma Julius Vey aus Ehrenberg/Reulbach den Auftrag zum Umbau beziehungsweise für die Erneuerung der Thekenanlage in der Rudi-Erhard-Halle mit einer Auftragssumme von knapp 16.000 Euro zu erteilen. Die Arbeiten müssen spätestens am 15. März abgeschlossen sein.

    Ferner soll durch die Handels- und Dienstleistungsgesellschaft des BRK aus Pfaffenhofen der Auftrag über die Lieferung von zwei Defibrillatoren mit Handgriff inklusive Zubehör für die Gemeinde mit einer Auftragssumme von 6120 Euro erteilt werden. Diese sollen in der Rudi-Erhard-Halle sowie im Rathaus platziert werden.

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