Bad Neustadt

MP+Cem Özdemir will Werbung für ungesunde Snacks für Kinder verbieten: Was 8 Menschen aus Rhön-Grabfeld dazu sagen

Der Ernährungsminister möchte, dass tagsüber keine fettigen und süßen Kinderlebensmittel beworben werden. Die Meinung der Rhön-Grabfelder dazu ist unterschiedlich.
Von links nach rechts: Thomas Gerhardt, Theres Koob, Michael Weiß, Theresia Gabold, Walter Gabold, Simone Schmitz, Ludmilla Heuring und Karin Ciccone haben unterschiedliche Meinungen zum Werbeverbot für Kindersnacks.
Foto: Kristina Kunzmann | Von links nach rechts: Thomas Gerhardt, Theres Koob, Michael Weiß, Theresia Gabold, Walter Gabold, Simone Schmitz, Ludmilla Heuring und Karin Ciccone haben unterschiedliche Meinungen zum Werbeverbot für Kindersnacks.

Ein farbenfroh verpacktes mit Spielzeug darin, ein Riegel mit einem putzigen Einhorn darauf oder auch ein Joghurt, von dem Retter-Hund Rubble grinst: Kinder naschen oft besonders gerne, was in einer bunten und witzigen Verpackung daherkommt. Reizvoll ist für sie häufig auch, was im Internet oder in Werbespots zwischen Kinder-Fernsehsendungen wie Paw Patrol, Super Wings oder Peppa Wutz als besonders lecker anpriesen wird. 

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