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BISCHOFSHEIM: Degetsmühle in der fünften Generation

BISCHOFSHEIM

Degetsmühle in der fünften Generation

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    (mec) 30 Jahre Brot- und Feinbäckerei Degetsmühle, 20 Jahre Holzofenbrot und zehn Jahre im Ladenlokal an der Ecke Fastnachtsgasse/Mühlgasse: In diesem Jahr gilt es für Angelika und Manfred Enders gleich mehrere Jubiläen zu feiern. Zudem wurde der Laden komplett erneuert und modernisiert. Eröffnung ist am Dienstag, 14. August. Am Feiertag Mariä Himmelfahrt wird mit einem „Tag der offenen Tür“ von 7 bis 17 Uhr die Neueröffnung gefeiert. Ein kurzer Blick zurück: Manfred Enders führt die Bäckerei Degetsmühle in fünfter Generation. 1988 übernahm er den Betrieb, der vorher eine familiengeführte Mehlmühle mit angeschlossener Bäckerei war. „Die Bauern brachten ihre Getreideernte und erhielten im Umtausch Brot“, erklärte er die Geschichte des Familienbetriebes. Schon als Manfred Enders ein Bub war stand fest, dass er eines Tages das Bäckerhandwerk erlernen wird. Sein Großvater hatte ihn dann auch beim Bäcker Voll in Bischofsheim in die Lehre gegeben. Nach dem Wehrdienst und der Meisterschule in München ging der Betrieb auf Manfred Enders über, dem von Anfang an seine Frau Angelika zur Seite stand. In der Anfangszeit buk er das Brot in einem Steinbackofen in Haselbach. Sein Vater Karl Enders stand ihm dabei zur Seite. „Wir haben den Brotteig in der Backstube in Bischofsheim hergestellt und nach Haselbach transportiert. Das war sehr umständlich“, erinnert sich Manfred Enders.  Das Bild zeigt von links: Angelika und Manfred Enders, Sohn Christian und seine Ehefrau Marlen Enders.
    (mec) 30 Jahre Brot- und Feinbäckerei Degetsmühle, 20 Jahre Holzofenbrot und zehn Jahre im Ladenlokal an der Ecke Fastnachtsgasse/Mühlgasse: In diesem Jahr gilt es für Angelika und Manfred Enders gleich mehrere Jubiläen zu feiern. Zudem wurde der Laden komplett erneuert und modernisiert. Eröffnung ist am Dienstag, 14. August. Am Feiertag Mariä Himmelfahrt wird mit einem „Tag der offenen Tür“ von 7 bis 17 Uhr die Neueröffnung gefeiert. Ein kurzer Blick zurück: Manfred Enders führt die Bäckerei Degetsmühle in fünfter Generation. 1988 übernahm er den Betrieb, der vorher eine familiengeführte Mehlmühle mit angeschlossener Bäckerei war. „Die Bauern brachten ihre Getreideernte und erhielten im Umtausch Brot“, erklärte er die Geschichte des Familienbetriebes. Schon als Manfred Enders ein Bub war stand fest, dass er eines Tages das Bäckerhandwerk erlernen wird. Sein Großvater hatte ihn dann auch beim Bäcker Voll in Bischofsheim in die Lehre gegeben. Nach dem Wehrdienst und der Meisterschule in München ging der Betrieb auf Manfred Enders über, dem von Anfang an seine Frau Angelika zur Seite stand. In der Anfangszeit buk er das Brot in einem Steinbackofen in Haselbach. Sein Vater Karl Enders stand ihm dabei zur Seite. „Wir haben den Brotteig in der Backstube in Bischofsheim hergestellt und nach Haselbach transportiert. Das war sehr umständlich“, erinnert sich Manfred Enders. Das Bild zeigt von links: Angelika und Manfred Enders, Sohn Christian und seine Ehefrau Marlen Enders. Foto: Foto: MarioN Eckert

    30 Jahre Brot- und Feinbäckerei Degetsmühle, 20 Jahre Holzofenbrot und zehn Jahre im Ladenlokal an der Ecke Fastnachtsgasse/Mühlgasse: In diesem Jahr gilt es für Angelika und Manfred Enders gleich mehrere Jubiläen zu feiern. Zudem wurde der Laden komplett erneuert und modernisiert. Eröffnung ist am Dienstag, 14. August. Am Feiertag Mariä Himmelfahrt wird mit einem „Tag der offenen Tür“ von 7 bis 17 Uhr die Neueröffnung gefeiert. Ein kurzer Blick zurück: Manfred Enders führt die Bäckerei Degetsmühle in fünfter Generation. 1988 übernahm er den Betrieb, der vorher eine familiengeführte Mehlmühle mit angeschlossener Bäckerei war. „Die Bauern brachten ihre Getreideernte und erhielten im Umtausch Brot“, erklärte er die Geschichte des Familienbetriebes. Schon als Manfred Enders ein Bub war stand fest, dass er eines Tages das Bäckerhandwerk erlernen wird. Sein Großvater hatte ihn dann auch beim Bäcker Voll in Bischofsheim in die Lehre gegeben. Nach dem Wehrdienst und der Meisterschule in München ging der Betrieb auf Manfred Enders über, dem von Anfang an seine Frau Angelika zur Seite stand. In der Anfangszeit buk er das Brot in einem Steinbackofen in Haselbach. Sein Vater Karl Enders stand ihm dabei zur Seite. „Wir haben den Brotteig in der Backstube in Bischofsheim hergestellt und nach Haselbach transportiert. Das war sehr umständlich“, erinnert sich Manfred Enders. Das Bild zeigt von links: Angelika und Manfred Enders, Sohn Christian und seine Ehefrau Marlen Enders.

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