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BAD KÖNIGSHOFEN: Der Goldrand auf der Visitenkarte

BAD KÖNIGSHOFEN

Der Goldrand auf der Visitenkarte

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    Einen Empfang mit Bewirtung im Rathaus gab es für alle Teilnehmer am diesjährigen Blumenschmuckwettbewerb, die viele Punkte sammeln konnten. Für alle, die zum ersten Mal dabei waren, gab es Urkunden, die Stadträtin Inge Keßler (rechts) und Bürgermeister Clemens Behr (links) an die erfolgreichen Blumenfreunde überreichten.
    Einen Empfang mit Bewirtung im Rathaus gab es für alle Teilnehmer am diesjährigen Blumenschmuckwettbewerb, die viele Punkte sammeln konnten. Für alle, die zum ersten Mal dabei waren, gab es Urkunden, die Stadträtin Inge Keßler (rechts) und Bürgermeister Clemens Behr (links) an die erfolgreichen Blumenfreunde überreichten. Foto: FOTO Regina Vossenkaul

    Er berichtete von Gästen, die stehen bleiben und die schönsten Ansichten fotografieren. Sein Dank galt nicht nur allen Blumenfreunden für ihre Arbeit und Mühe, sondern auch Inge Keßler für die Organisation des Blumenschmuck-Wettbewerbs, der Jury und den Helfern von der Stadtverwaltung.

    Beim Anblick der Blumen komme man ins Staunen, stellte Inge Keßler fest, jede Blüte sei ein kleines Kunstwerk. Alle Wettbewerbsteilnehmer hätten auch in diesem Jahr wieder die verschiedensten Kreationen zustande gebracht und damit wesentlich zur Verschönerung der Umgebung beigetragen. Dafür sagte sie im Namen der ganzen Stadt ein herzliches „Dankeschön“.

    Einen besonderen Beifall gab es für die Stadtgärtner Ullrich Unrath und Peter Müller, die dafür gesorgt haben, dass alle städtischen Anlagen, Beete und Tröge wieder hervorragend bepflanzt waren.

    Die Bewertungskommission hatte sich aus Vertretern aus Stadt und Stadtteilen zusammengesetzt. Außer Inge Keßler und Stadtgärtner Peter Müller waren dabei: Marion Jörg aus Untereßfeld, Waltrud Bauer aus Althausen, Annelore Kempf aus Ipthausen, Ewald Seifert aus Bad Königshofen, Margit Ziegler aus Merkershausen und Doris Hergenhan aus Eyershausen. Pro Anwesen konnten höchstens zehn Punkte vergeben werden, so dass die höchste zu erreichende Punktzahl bei 80 lag. Diese erreichten Carola und Klaus Ebner, Angela Mauer, Elisabeth und Heribert Müller, sowie Horst Niewaida.

    Die weiteren Geehrten

    Gabi und Werner Reiher, Rosemarie und Karl-Ernst Ort, Inge und Norbert Philippi, Maria und Berthold Leicht, Irmgard und Ewald Seifert, Margarete und Günter Wohlfart, Agnes Stengel, das Anwesen Hesselbach, Edith Haas, Günter Neundorf, Ruth und Franz-Josef Scheublein, Irma und Paul Vogt, Aloisia und Oskar Weigand, Rosa Weiglein, Waltrud und Arthur Bauer, Waltraud und Klaus Brodowski, Maria und Matthias Jeger, Maria und Egbert Fürst, Anita und Heinz Jörg, Annemarie Rützel, Sabine und Thomas Wirsing, Monika Zirkelbach, Eugen Michel, Erika und Berthold Seufert, Jochen Tüchert, Klara und Oswald Zirkelbach, Christina und Karl Ames, Edeltraud und Ambros Endres, Johanna und Gerold Kestler, Gertrud und Josef Schober, Irene und Johannes Beetz, Hannelore und Berthold Ebner, Ellenora und Felix Hein, Sigrid und Thomas Katzenberger, Maria und Karl-Josef Schrepfer, Klara und Manfred Back, Therese und Heinrich Fries, Rosi und Wolfgang Geißler, Carmen und Diethard Jahn, Sieglinde und Jürgen Kuhn, Hubert Mauer, Rita und Walter Staub, Anna und Roland Weber, Barbara und Gerhard Weigand, Elke und Norbert Jeger, Gunthild Werner, Resi und Gerhard Behr, Marion und Fred Hochbrückner, Magdalena und Horst Kuhn, Veronika und Hans-Henning Roth, Imelda und Peter Schilling, Mathilde und Günter Straub, Inge und Otmar Düring, Johanna und Rita Funk, Annemarie und Albert Neugebauer, Monika und Walter Pompe, Hiltrud Straub, Wolfgang Dippert, Carola und Kurt Ramthun, Amanda und Karl Schmelzer, Ruth und Ruthard Brand, Manuela und Uwe Pfannstiel, Hildegard und Gerhard Schmidt, Helma Vetter, Gerhard Weitz, Gudrun und Johann Wirsing.

    Zum ersten Mal waren bei den Eingeladenen Blumenfreunden dabei und erhielten eine Urkunde: Elvira und Viktor Auch, Helga Dietz, Egon Dömling, Malgorzata und Rudi Göbel, Renate Herold und Günter Wetzel-Herold, Irmtrud Laubender, Praxis Kurt Müller, das Radlerheim in Untereßfeld, Maria und Claus Weigand, Helga und Ildefons Weigand, sowie die Genobank und die Sparkasse.

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