Die Staatssekretärin des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur besuchte zusammen mit Thomas Habermann (Landrat Kreis Rhön-Grabfeld), Michael Custodis (Bürgermeister Trappstadt/Alsleben), Kurt Mauer (Altbürgermeister Trappstadt/Alsleben) und Christoph Wohlfart (Vorstand CSU-Ortsverband Alsleben) die Spedition Schnaus GmbH in Alsleben zu einem Wirtschaftsgespräch. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor.
Zu Beginn wurde die Spedition Schnaus GmbH als traditionsreiches Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern, davon neun Auszubildenden, und derzeit 80 LKWs den Gästen vorgestellt und die Firmenphilosophie durch den Geschäftsführer Siegfried Schnaus nähergebracht. Das starke mittelständische Unternehmen ist nicht nur durch seine Individualkonzepte führend in der Branche der deutschen Möbelspediteure, sondern auch Ansprechpartner und Logistikdienstleister für Standard- bis hin zu Spezialtransporten, heißt es in der Mitteilung.
Die Diskussionsrunde bei der Spedition in Alsleben beschäftigte sich hauptsächlich mit den Schwerpunkten der Mautausrichtung in Europa, der Problematiken im Bereich der ländlichen Infrastruktur sowie des demographischen Wandels bezüglich der Ausbildungs- und Personalsituation.
Zum Abschluss des Besuches wurde der Staatssekretärin Dorothee Bär insbesondere das Anliegen mit auf den Weg gegeben, dass gerade der Mittelstand eine stärkere Planungssicherheit durch den Gesetzgeber benötigt, um sich auf die wechselnden Marktsituationen einstellen zu können.