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URSPRINGEN: Durch den Schnee zum Schweinfurter Haus

URSPRINGEN

Durch den Schnee zum Schweinfurter Haus

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    (ski)   Was ein Rhöner Qualitätsprodukt werden will, muss gepflegt werden. Auch bei nicht ganz optimalen Bedingungen – wie sie nun mal in der Rhön witterungsbedingt vorkommen können – nimmt das Gesundheitswandern gegen Ende des Winters schon einmal Fahrt auf. Bei etwas trübem Nieselwetter trafen sich zum zweiten Mal in diesem Jahr knapp 20 Gesundheitsbewusste aus der vorderen Rhön in Urspringen. Drei Runden waren im Angebot, um auch den etwas weniger Geübten ein Naturerlebnis mit Gleichgesinnte zu ermöglichen. Ausgangspunkt war die alte Schule. Anfangs ging es auf leicht ansteigendem Weg durch den Reuthwald mit seinen beeindruckenden Hutebuchen hinauf zur Jungviehweide. Der stärkste Anstieg war beim Schweinfurter Haus erreicht , wo auch das Bild mit den gut aufgelegten Teilnehmern entstand. Der Höhepunkt stand aber noch bevor. Entlang der alten Ländergrenze bei Thüringen und Bayern mit seinen noch fast komplett erhaltenen Grenzsteinen aus den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts ging es hinunter zum Elsbach, der sich durch das ursprüngliche Auwaldgebiet schlängelt. Um den Heppberg zwischen Oberelsbach und Urspringen herum ging es an der alten Grenze am Waldrand zurück auf Ostheimer Gemarkung. Sanft abfallend führte der Weg zum alten Fachwerktor. Dort ging es nochmals durch die verwinkelten Gassen bis zur Bahraquelle. Ein Teil der Wandergruppe kehrte zum Abschluss ein, um schon die nächste Tour im März zu planen.
    (ski) Was ein Rhöner Qualitätsprodukt werden will, muss gepflegt werden. Auch bei nicht ganz optimalen Bedingungen – wie sie nun mal in der Rhön witterungsbedingt vorkommen können – nimmt das Gesundheitswandern gegen Ende des Winters schon einmal Fahrt auf. Bei etwas trübem Nieselwetter trafen sich zum zweiten Mal in diesem Jahr knapp 20 Gesundheitsbewusste aus der vorderen Rhön in Urspringen. Drei Runden waren im Angebot, um auch den etwas weniger Geübten ein Naturerlebnis mit Gleichgesinnte zu ermöglichen. Ausgangspunkt war die alte Schule. Anfangs ging es auf leicht ansteigendem Weg durch den Reuthwald mit seinen beeindruckenden Hutebuchen hinauf zur Jungviehweide. Der stärkste Anstieg war beim Schweinfurter Haus erreicht , wo auch das Bild mit den gut aufgelegten Teilnehmern entstand. Der Höhepunkt stand aber noch bevor. Entlang der alten Ländergrenze bei Thüringen und Bayern mit seinen noch fast komplett erhaltenen Grenzsteinen aus den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts ging es hinunter zum Elsbach, der sich durch das ursprüngliche Auwaldgebiet schlängelt. Um den Heppberg zwischen Oberelsbach und Urspringen herum ging es an der alten Grenze am Waldrand zurück auf Ostheimer Gemarkung. Sanft abfallend führte der Weg zum alten Fachwerktor. Dort ging es nochmals durch die verwinkelten Gassen bis zur Bahraquelle. Ein Teil der Wandergruppe kehrte zum Abschluss ein, um schon die nächste Tour im März zu planen. Foto: Foto: Eberhard Helm

    Was ein Rhöner Qualitätsprodukt werden will, muss gepflegt werden. Auch bei nicht ganz optimalen Bedingungen – wie sie nun mal in der Rhön witterungsbedingt vorkommen können – nimmt das Gesundheitswandern gegen Ende des Winters schon einmal Fahrt auf. Bei etwas trübem Nieselwetter trafen sich zum zweiten Mal in diesem Jahr knapp 20 Gesundheitsbewusste aus der vorderen Rhön in Urspringen. Drei Runden waren im Angebot, um auch den etwas weniger Geübten ein Naturerlebnis mit Gleichgesinnte zu ermöglichen. Ausgangspunkt war die alte Schule. Anfangs ging es auf leicht ansteigendem Weg durch den Reuthwald mit seinen beeindruckenden Hutebuchen hinauf zur Jungviehweide. Der stärkste Anstieg war beim Schweinfurter Haus erreicht , wo auch das Bild mit den gut aufgelegten Teilnehmern entstand. Der Höhepunkt stand aber noch bevor. Entlang der alten Ländergrenze bei Thüringen und Bayern mit seinen noch fast komplett erhaltenen Grenzsteinen aus den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts ging es hinunter zum Elsbach, der sich durch das ursprüngliche Auwaldgebiet schlängelt. Um den Heppberg zwischen Oberelsbach und Urspringen herum ging es an der alten Grenze am Waldrand zurück auf Ostheimer Gemarkung. Sanft abfallend führte der Weg zum alten Fachwerktor. Dort ging es nochmals durch die verwinkelten Gassen bis zur Bahraquelle. Ein Teil der Wandergruppe kehrte zum Abschluss ein, um schon die nächste Tour im März zu planen.

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