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Hohenroth: Edmund-Grom-Schule Hohenroth: Auch Rabe Adacus beachtet die AHA-Regeln

Hohenroth

Edmund-Grom-Schule Hohenroth: Auch Rabe Adacus beachtet die AHA-Regeln

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    Verkehrserziehung in Corona-Zeiten. Der Rabe Adacus vom ADAC Nordbayern brachte den jüngsten Schulkindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr bei.
    Verkehrserziehung in Corona-Zeiten. Der Rabe Adacus vom ADAC Nordbayern brachte den jüngsten Schulkindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr bei. Foto: Silke Hehn

    Auch wenn die Pandemie einiges durcheinandergewirbelt hat: Die Adacus-Aktion für die Schulkinder der ersten Klassen in der Edmund-Grom-Grundschule von Hohenroth wurde auch heuer durchgeführt. In der Schulsporthalle trafen sich die Schüler der ersten beiden Klassen und ihre Lehrerinnen Birgit Bader und Tanja Jenning mit dem Raben Adacus. Der Rabe wohnt beim ADAC Nordbayern in Nürnberg und ist immer mit Dagmar Mayer unterwegs, um den jüngsten Schulkindern auf fröhliche und verständliche Art die wichtige Verkehrserziehung beizubringen.

    Spielerisch führt er sie an ihre Rolle als Fußgänger heran, denn sicheres Verhalten muss trainiert werden. Natürlich hatte Adacus seine Mund-Nasen-Maske angezogen, genauso wie alle Kinder und die Lehrerinnen. Abstand halten können alle inzwischen sowieso. Moderatorin Dagmar Mayer vom ADAC achtete in diesem Jahr auf eine besondere Herangehensweise. So wurde kein gemeinsames Lied gesungen, sondern es wurde nur mit Musik und Bewegung auf die Regeln hingewiesen.

    Kinder haben viel Spaß bei den praktischen Prüfungen

    Auch die Umhängeschilder, die die Kinder als Fahrzeuge oder Fußgänger identifizieren, kamen nicht zum Einsatz. Wichtig jedoch war für die Kinder der Hinweis, dass sie helle, bunte, leuchtende Kleidung im Freien tragen sollen. "Die Autofahrer müssen Euch sehen können." Auch das richtige Verhalten beim Überqueren einer Straße und die Regeln dazu wurden den Kindern erklärt.

    Mit Begeisterung absolvierten die Kinder die praktischen Prüfungen an einem Zebrastreifen und den Ampeln. Sie wurden zudem auf die Sonderrechte von Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen an Fußgängerüberwegen hingewiesen.  Adacus schaute bei allem zu und lobte die Kinder. "Fußgänger müssen immer aufpassen", gab Dagmar Mayer den Kindern am Ende mit auf den Weg.

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