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BAD NEUSTADT: Ein bisschen aufgeregt sein gehört einfach dazu

BAD NEUSTADT

Ein bisschen aufgeregt sein gehört einfach dazu

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    Willkommen: An ihrem ersten Tag wurden die neuen Mitarbeiter Axel Staude, Franziska Beckenbauer, Lisa Hesse, Amelie Wetzel, Lucie Bätz und Alwine Spät (vorne von links) von Denise Schubert(Auszubildende Kauffrau im Gesundheitswesen), Günter Stäblein  (Stellvertretender Leiter Haustechnik), Sabine Wenzel-Geier (Pflegedienstleitung), Ivonne Maschner (Personalleitung), Silke Christ (Qualitätsmanagement-Beauftragte) und Klaus Zernentsch (Stellvertretender Geschäftsführer) begrüßt (hinten von links nach rechts).
    Willkommen: An ihrem ersten Tag wurden die neuen Mitarbeiter Axel Staude, Franziska Beckenbauer, Lisa Hesse, Amelie Wetzel, Lucie Bätz und Alwine Spät (vorne von links) von Denise Schubert(Auszubildende Kauffrau im Gesundheitswesen), Günter Stäblein (Stellvertretender Leiter Haustechnik), Sabine Wenzel-Geier (Pflegedienstleitung), Ivonne Maschner (Personalleitung), Silke Christ (Qualitätsmanagement-Beauftragte) und Klaus Zernentsch (Stellvertretender Geschäftsführer) begrüßt (hinten von links nach rechts). Foto: Foto: Kreisklinik

    Für sechs junge Mitarbeiter hat ein neuer Lebensabschnitt angefangen. Lucie Bätz und Alwine Spät absolvieren in der Kreisklinik eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen, Lisa Hesse und Amelie Wetzel ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Franziska Beckenbauer ein Halbjahrespraktikum in der Pflege sowie Axel Staude den Bundesfreiwilligendienst.

    „Ein bisschen aufgeregt bin ich schon“, lautete der einhellige Tenor der neuen Mitarbeiter der Kreisklinik am Beginn ihres ersten Arbeitstages. Doch die Nervosität verflog schnell, als sie ihre künftigen Vorgesetzten und Mentoren kennenlernten. Stellvertretender Geschäftsführer Klaus Zernentsch hob hervor, dass sich die neuen Mitarbeiter mit der Kreisklinik für eine Tätigkeit mit Perspektive im Wachstumsmarkt Gesundheitswesen entschieden haben. Als Schlüsselqualifikationen für ein erfülltes und erfolgreiches Arbeitsleben gab er den jungen Menschen „Spannung, Lernen und Wissen“ mit auf den Weg. Pflegedienstleitung Sabine Wenzel-Geier freute sich über motivierte junge Menschen, die die Pflege künftig unterstützen.

    Eine von den neuen Mitarbeitern ist Lisa Hesse aus Mellrichstadt, die ein FSJ im Krankenhaus absolviert. Die junge Abiturientin möchte sich beruflich orientieren, bevor sie sich für ein Studium oder eine Ausbildung entscheidet. Während ihres FSJ lernt sie verschiedene Stationen der Kreisklinik kennen, den Auftakt macht die Dialyse. Am Ende ihres ersten Arbeitstages zieht sie eine positive Bilanz.

    Ebenfalls aus Mellrichstadt stammt Amelie Wetzel, die sich nach dem Realschulabschluss für das FSJ entschieden hat. Auch sie möchte das kommende Jahr zur beruflichen Orientierung nutzen. Sie fängt auf der Chirurgischen Station an.

    Franziska Beckenbauer aus Salz hat bereits eine Zusage für einen Ausbildungsplatz an der Berufsfachschule für Krankenpflege und möchte das nächste halbe Jahr zur Vorbereitung auf ihre Ausbildung nutzen.

    Neben der Pflege hat auch die Verwaltung Verstärkung bekommen. Alwine Spät aus Münnerstadt beginnt eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Die junge Frau hat sich wegen der kaufmännischen Ausrichtung sowie der Nähe zum Menschen und zur Medizin für die Ausbildung entschieden. Ihre Kollegin Lucie Bätz aus Salz verspricht sich von der Ausbildung viel Abwechslung und Einblicke in unterschiedliche Bereiche.

    Begleitet werden die beiden Berufsanfängerinnen von den zwei Mentorinnen Sabina Beck und Denise Schubert, die sich im zweiten Ausbildungsjahr befinden. Während die Azubis den theoretischen Teil der Ausbildung als Blockunterricht an der Berufsschule Bad Kissingen absolvieren, durchlaufen sie in den Praxisphasen in der Kreisklinik verschiedene Abteilungen, von der Materialwirtschaft über die Personalabteilung bis zum Controlling.

    Der einzige Mann unter den Neuen ist Axel Staude, der in der Kreisklinik für ein Jahr den Bundesfreiwilligendienst absolviert. Der „Bufdi“ aus Mellrichstadt, der Zweite in der Kreisklinik, nutzt die Zeit nach dem Abitur zur beruflichen Orientierung.

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