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Fluggelände entbuschen und die Rhön erhalten

Bad Neustadt

Fluggelände entbuschen und die Rhön erhalten

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    Bischofsheim (o.k.) Seit Jahren schon nutzt der Bischofsheimer Modell-Segelflugverein ein drei Hektar großes Gelände am Himmeldunkberg. Nun machten sich Vorsitzender Wolfgang Süssner, sein Stellvertreter Herbert Fischer und einige Helfer daran, diesen Bereich von wucherndem Gestrüpp zu säubern.

    Allerlei Gerätschaften mussten für den Einsatz mitgebracht werden. Bereits im Sommer wurde ein Schlegelmähwerk eingesetzt, um die verfilzte Grasnarbe zu lockern. Nun wurde das Gebüsch entfernt.

    Wie Süssner betonte, ist es sehr wichtig, das Gelände freizumachen, um es gefahrlos befliegen zu können. Künftig muss für regelmäßige Beweidung gesorgt werden, um den Lebensraum der vielen Kräuter und Blumen zu erhalten. So soll auch ein Beitrag geleistet werden, die Rhön er Landschaft zu erhalten.

    Der Vorsitzende merkte an, dass seine Vereinskameraden mit der Aktion nicht nur ihre Pflicht erfüllen, sondern auch Freude hatten. Auch waren alle damit einverstanden, dass die anfallenden Kosten aus der Vereinskasse bestritten wurden.

    Nun können den vielen Modell-Segelflug-Freunde aus ganz Deutschland, die regelmäßig ihren Urlaub in der Rhön verbringen, am Himmeldunk ein einzigartiges Erlebnis geboten und so neue Freunde für die Rhön gewonnen werden.

    Die Vorsitzenden dankten Horst Nitschke, Harald Faulstich, Peter Schilowsky, Michael Bach, Matthias Oftring, Sven Süssner, Rolf Maag, Lothar Mölter und dem Himmeldunkbergschäfer für ihre Mitarbeit.

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