Die Türe geht auf, drei Musiker treten ein, rücken wortlos Stühle zurecht, packen ihre Instrumente aus, setzen sich an einen kleinen Tisch in der Gaststube, und los geht es. Zunächst unaufdringliche Stubenmusik im alpenländischen, dann mediterranen Stil, später Italo- und Austro-Pop, alles unverstärkt und handgemacht. So geschehen in der Weinstube Dörr vor knapp 20 Gästen, nachdem der Wettergott am Donnerstag vergangener Woche einen Auftritt im Bad Neustädter Biergarten nicht zugelassen hatte.
Bad Neustadt