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OBERWEIßENBRUNN: Für die SPD will Ewald Simon Bürgermeister werden

OBERWEIßENBRUNN

Für die SPD will Ewald Simon Bürgermeister werden

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    Ewald Simon (Mitte) ist Bürgermeisterkandidat des SPD-Ortsverbandes Bischofsheim. Glückwünsche und Unterstützung sagten zu von links: Kreisrat Albrecht Finger, SPD Landtagsabgeordnete Kathi Petersen, Matthias Kihn (Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge), SPD-Ortsverbandsvorsitzender Martin Eisenmann, SPD Bundestagsabgeordnete Sabine Dietmar und Kreisvorsitzender René van Eckert.
    Ewald Simon (Mitte) ist Bürgermeisterkandidat des SPD-Ortsverbandes Bischofsheim. Glückwünsche und Unterstützung sagten zu von links: Kreisrat Albrecht Finger, SPD Landtagsabgeordnete Kathi Petersen, Matthias Kihn (Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge), SPD-Ortsverbandsvorsitzender Martin Eisenmann, SPD Bundestagsabgeordnete Sabine Dietmar und Kreisvorsitzender René van Eckert. Foto: Foto: M. Eckert

    100 Prozent Zustimmung, ein volles Dorfgemeinschaftshaus in Oberweißenbrunn und Ehrengäste aus Bund und Land – die Nominierungsversammlung von Ewald Simon zum Bürgermeisterkandidaten des SPD Ortsverbandes Bischofsheim war eine Wahlparty mit Musik, vielen Informationen und einer zünftigen Brotzeit.

    Ewald Simon hatte bereits Anfang März seine Bereitschaft zur Kandidatur für das Bürgermeisteramt von Bischofsheim erklärt. Viele Freunde, Weggefährten und Unterstützer waren nun zur Nominierungsversammlung gekommen.

    Die Begrüßung übernahm Kreisrat Albrecht Finger. „In Bischofsheim will die SPD den Menschen eine demokratische Alternative bieten. Die Bürger haben das Recht eine Auswahl treffen zu können“, sagte er. SPD Politiker seien Menschen, die von ihrem Grundverständnis her Bürger aller Schichten vertreten, die Missstände beim Namen nennen und kein Eigeninteresse vertreten.

    Die SPD habe nicht die reichsten und einflussreichsten Menschen in ihren Reihen, aber „anständige Menschen mit Rückgrat und Moral, die Verantwortung für die nächste Generation übernehmen.“ So ein Mensch sei Ewald Simon, er sei eine Chance für Bischofsheim. „Lasst uns die Chance nutzen und beweisen, dass wir es können. Ewald ist bereit und er kann es“, so Finger.

    Glücklich und sehr zufrieden war Ewald Simon, über die breite Unterstützung, die er bereits bei der Aufstellungsversammlung erfuhr. Nicht nur Oberweißenbrunner waren gekommen, sondern auch Bürger aus den anderen Stadtteilen und benachbarten Gemeinden. Doch bevor sich Ewald Simon und mit ihm seine Anhänger über 100-prozentige Zustimmung freuen konnten – 44 Bürger unterstützten seine Nominierung - gab er einen Einblick in seinen politischen, beruflichen und privaten Werdegang sowie seine politischen Vorstellungen für Bischofsheim.

    Ewald Simon ist 54 Jahre alt. Nach dem Schulbesuch in Bischofsheim absolvierte er eine Maurerlehre, war acht Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr und erwarb die Fachschulreife. Seit 26 Jahren ist er als Immobilienmakler in der Rhön selbstständig.

    Verantwortung übernimmt er als Vorsitzender des WSV Oberweißenbrunn, stellvertretender Vorsitzender des SPD Ortsverbandes Bischofsheim, seit 30 Jahren als ehrenamtlicher Trainer und Übungsleiter. Er war Sprecher und Hauptverantwortlicher der Bürgerinitiative POO Pro Ortsumgehung Oberweißenbrunn, von 1996 bis 2008 Mitglied des Stadtrates und Zweistimmenkandidat für die SPD für den Bayerischen Landtag und Direktkandidat der SPD für den Bezirkstag. Seit knapp 50 Jahren ist er als Sportler und Wettkämpfer in der Rhön und darüber hinaus bekannt und erfolgreich.

    Für das Amt als Bürgermeister der Stadt Bischofsheim sei eine verantwortungsvolle und umsichtige Führung der Stadtverwaltung, würdevolle Repräsentation der Stadt und ihrer Bürger, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Stadtrat und Verwaltung und natürlich ehrliches und rechtschaffenes Arbeiten notwendig.

    Ewald Simon sprach konkrete Projekte an wie die geplante Stadthalle, für die er eine solide und tragfähige Bürgerbeteiligung bis hin zum Bürgerentscheid anstrebt. Sein Wahlprogramm werde er nicht in Wahlveranstaltungen den Bürgern vorstellen, sondern bei Hausbesuchen und in gezielten Bürgergesprächen „auf den Plätzen wo die Menschen zusammen kommen, bei Getränken und Würstchen“.

    Glückwünsche und Unterstützungszusagen bekam Ewald Simon von viele Bürgern und Parteifreunden. Kreisvorsitzender René van Eckert überbrachte Grüße von Susanne Kastner und sagte: „Du bist der zukünftige Bürgermeister von Bischofsheim“. Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar kreierte gleich einen Slogan für die Wahl. „Der Ewald kann's.“ Sie ermutigte ihn: „Gibt alles, damit Bischofsheim einen Bürgermeister bekommt, der Klartext spricht, der verantwortungsvoll mit Menschen und Finanzen umgehen kann, der respektvoll ist, zuhört und empathisch auf Mitmenschen zugeht“.

    Von der Landtagsabgeordneten Kathi Petersen (Schweinfurt) kam der Satz „Bischofsheim hat den Ewald verdient“. Ewald Simon habe sich schon viele konkrete Gedanken über die Bedürfnisse der Menschen in Bischofsheim gemacht und genau das sei ein Kennzeichen Sozialdemokratischer Kommunalpolitik, das was Bischofsheim brauche und verdient habe.

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