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Bad Königshofen: Gefahr durch Schwammspinner noch lange nicht gebannt

Bad Königshofen

Gefahr durch Schwammspinner noch lange nicht gebannt

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    In dieser unbehandelten Eichenfläche bei Sulzfeld, die von Revierleiter Herbert Geßner und Forstamts-Abteilungsleiter Wilhelm Schmalen (rechts) angeschaut werden, sieht man den "Lichtfraß" durch Schwammspinner, teilweise sind Blätter durch den Johannistrieb ersetzt worden.
    In dieser unbehandelten Eichenfläche bei Sulzfeld, die von Revierleiter Herbert Geßner und Forstamts-Abteilungsleiter Wilhelm Schmalen (rechts) angeschaut werden, sieht man den "Lichtfraß" durch Schwammspinner, teilweise sind Blätter durch den Johannistrieb ersetzt worden. Foto: Regina Vossenkaul

    Der Schwammspinner, der hauptsächlich Eichen befällt, bereitet den Forstleuten und Waldbesitzern nach wie vor große Sorgen. Knapp 700 Hektar im Amtsbereich des Forstamts Bad Neustadt, also in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld, waren davon betroffen. 300 Hektar wurden per Hubschrauber mit dem Fraßgift Mimik behandelt (wir berichteten), die anderen Flächen entfielen aus Naturschutzgründen oder weil die Waldbesitzer nicht zustimmten. Eine der behandelten Flächen gehörte zum Bad Königshöfer Stadtwald bei Untereßfeld. Wie ist das Fazit der Forstbehörde? Auf die Fragen antwortete Abteilungsleiter Wilhelm Schmalen in einem Gespräch.

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