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Bad Neustadt: Großübung der Siemens-Werkfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehren

Bad Neustadt

Großübung der Siemens-Werkfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehren

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    Wasserversorgung war aus vorhandenem Speicher möglich.
    Wasserversorgung war aus vorhandenem Speicher möglich. Foto: Thomas Katzenberger

    Bei einer gemeinsamen Übung der Siemens-Werkfeuerwehr mit den Freiwilligen Feuerwehren Bad Neustadt, Brendlorenzen und Herschfeld waren insgesamt 57 Personen beteiligt. Beobachtet wurde die Großübung von Kreisbrandinspektor Michael Omert und Kreisbrandmeister Ralf Kirchner.

    Das Szenario: Ein Brand im vollautomatisierten Fertigungslager mit mehreren vermissten Personen. Die Aufgabe der Einsatzkräfte bestand darin, diese Personen zu retten und gleichzeitig die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Feuerwehren sowie die gegenseitige Unterstützung durch Mannschaften und Geräte standen dabei im Vordergrund.

    Kreisbrandinspektor Omert zeigte sich zufrieden mit der Leistung der Einsatzkräfte. "Die Zusammenarbeit hat insgesamt sehr gut funktioniert", lobte er. "Die Einsätze wurden ruhig und strukturiert abgearbeitet."

    Die Übung verdeutlichte, wie wichtig regelmäßige Trainingseinheiten dieser Art sind. Sie lieferte wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Abläufe für künftige Einsätze. Besonders deutlich wurde, dass eine enge und vollständige Abstimmung mit der Einsatzleitung unerlässlich ist. Auch die Verfügbarkeit von Lageplänen an zentralen Stellen spielt eine entscheidende Rolle.

    Zukünftig wird die Digitalisierung eine noch größere Unterstützung bieten: Die Pläne werden künftig in 3D verfügbar sein, um den Einsatzkräften eine noch bessere Orientierung zu ermöglichen und die Effizienz weiter zu steigern.

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