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Herschfeld: Herschfelder Mühle: Bei Niedrigwasser gibt's keinen Strom

Herschfeld

Herschfelder Mühle: Bei Niedrigwasser gibt's keinen Strom

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    Strom für den Eigenbedarf produziert Josef Fleckenstein auf seinem Anwesen, der Herschfelder Mühle.
    Strom für den Eigenbedarf produziert Josef Fleckenstein auf seinem Anwesen, der Herschfelder Mühle. Foto: Martina Harasim

    "Landrat Thomas Habermann beweist Weitsicht, wenn er anregt, das Grabfeld soll sein Wasser aus Thüringen beziehen." Das Lob, das Josef Fleckenstein dem Landrat ausspricht, ist nicht ganz uneigennützig. Schließlich betreibt er in seiner Mühle in Herschfeld einen Generator, mit dem er Strom erzeugt. Fleckenstein befürchtete, dass die Wasserstände an seiner Mühle noch mehr schwanken und er noch weniger Strom produzieren kann, wenn die Mellrichstädter Gruppe aus den Mittelstreuer Quellen nun auch noch das Grabfeld mit Wasser beliefert.

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